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Immer wieder werden wir gefragt, ob wir Kontakt zu Menschen in der Umgebung herstellen können, die sich für Magie, das Druidentum und gemeinsame Rituale interessieren. Darum haben wir nun diese “Ritualkarte” angelegt, mit der es möglich ist, Gleichgesinnte in der Umgebung zu finden 🙂
Wie funktioniert die Ritualkarte?
Auf der Karte unter diesem Text sind die Orte markiert, in denen Menschen leben, die bereits bei der Ritualkarte mitmachen. Falls Du auf diese Weise Kontakt zu jemanden in Deiner Nähe aufnehmen möchtest, dann sende uns bitte eine Nachricht an ritualkarte@keltus.eu, teile uns Deine Postleitzahl mit, und wir stellen den Kontakt für Dich her.
Falls es in Deiner Gegend noch keine Teilnehmer gibt und Du Dich selbst in die Ritualkarte eintragen möchtest, dann sende uns bitte eine eine Email mit Deinem Namen, Deinem Wohnort (inkl. PLZ), Deiner Email-Adresse und dem Satz “Ich stimme zu, dass mein Wohnort in der Ritualkarte auf Keltus.eu und Druidenladen.eu veröffentlicht wird und meine Daten auf Anfrage an dritte weitergegeben werden. Der Widerruf ist jederzeit per Email möglich.”
Unter der Karte findest Du eine Liste mit allen Postleitzahlen und Orten, sortiert nach dem Land!
Liste aller Orte mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern
PLZ
Ort
Land
04158
Leipzig
Deutschland
06526
Sangerhausen
Deutschland
06667
Weißenfels
Deutschland
12207
Berlin
Deutschland
13509
Reinickendorf
Deutschland
29462
Wustrow Wendland
Deutschland
19386
Lübz / OT Broock
Deutschland
20457
Hamburg
Deutschland
21256
Handeloh
Deutschland
23843
Bad Oldesloe
Deutschland
26532
Großheide
Deutschland
27442
Gnarrenburg
Deutschland
27616
Beverstedt
Deutschland
28816
Stuhr
Deutschland
32457
Porta Westfalica
Deutschland
35325
Ober-Ohmen
Deutschland
36341
Lauterbach
Deutschland
36466
Dermbach/OT Untralba
Deutschland
40721
Hilden
Deutschland
54290
Trier
Deutschland
60385
Frankfurt
Deutschland
65205
Wiesbaden
Deutschland
65205
Wiesbaden
Deutschland
66333
Völklingen
Deutschland
71573
Allmersbach im Tal
Deutschland
73760
Ostfildern
Deutschland
74677
Dörzbach-Hohebach
Deutschland
78078
Niedereschach
Deutschland
81547
München
Deutschland
82256
Fürstenfeldbruck
Deutschland
83250
Marquartstein
Deutschland
97688
Bad Kissingen
Deutschland
99423
Weimar
Deutschland
1220
Wien
Österreich
4553
Schlierbach
Österreich
5400
Hallein
Österreich
6370
Kitzbühel
Österreich
6850
Dornbirn
Österreich
9500
Villach
Österreich
2560
Nidau
Schweiz
4653
Obergösgen
Schweiz
5745
Safenwil
Schweiz
Es ist eine wunderschöne Sache, die Rituale und besonderen Zeitpunkte im Kalender in passender Gesellschaft zu verbringen. Wir freuen uns von Dir zu hören!
In diesem Beitrag erfährst Du, was eine Begegnung mit verschiedenen Vögeln bedeuten kann und findest einen Überblick dazu wofür Vögel als Krafttiere stehen. Erfahre jetzt die spirituelle Bedeutung von Spatz, Kuckuck, Zaunkönig und Co. als Krafttier!
Autor: Astrogaol | Datum der letzten Änderung: 31. August 2024
Inhalt dieses Artikels
Entdecke Vögel und andere Krafttiere im Almanach
Der Beitrag wurde von unserem Krafttier-Experten Astrogaol verfasst. Wir arbeiten fieberhaft daran, regelmäßig neue Beiträge mit zuverlässigen Informationen über Krafttiere und ihre Bedeutung zu veröffentlichen. Zu manchen Vögeln (beispielsweise der Eule und der Taube) gibt es bereits ausführliche Artikel, die viele Details beinhalten. In solchen Fällen findest Du den Link zu den Leseempfehlungen direkt unter der Beschreibung des Vogels.
Krafttier Amsel
Amseln gelten als weißsichtige Tiere und werden von Hexen und Druiden deswegen sehr geschätzt. Einer singenden Amsel zu begegnen, die einen direkt ansieht, kann ein Zeichen sein, dass einem eine romantische Begegnung bevorsteht. Als Krafttier hilft die Amsel in den Bereichen Liebe und Fruchtbarkeit.
Krafttier Blaumeise
Blaumeisen gelten als Boten freudiger Ereignisse. Im Volksglauben kündigen sie Hochzeiten und Geburten an. Besonderes Glück soll einem ins Haus stehen, wenn man einer Blaumeise ein Küsschen zuwirft! Als Krafttiere besuchen uns Blaumeisen vor allem dann, wenn großen Lebensereignisse anstehen.
Krafttier Elster
Die vermeintlich diebische Elster ist viel besser als ihr Ruf! Sie fühlt sich von magischen Kraftorten stark angezogen. Wer regelmäßig Elstern rund um seinen Wohnort beobachten kann, darf sich also sicher sein, dass der Ort spirituell gut geschützt ist. Als Krafttier gilt sie als ein Bote der Anderswelt
Als Krafttier gilt die Eule als ein verlässlicher Botschafter aus der Anderswelt, der Warnungen und Ratschläge von den Geistführern überbringt. Im Volksglauben werden Eulen sogar als Wächter des kosmischen Wissens betrachtet. Wenn sich eine Eule zeigt, lädt sie einen ein, ihr Fragen zu stellen. Wenn sie mit einem Ruf antwortet, dann heißt das „nein“ – zwei Rufe bedeuten „ja“.
Der Fasan gilt als Wächter der Jugend. Dort wo Kinder heranwachsen, soll er sich ansiedeln, um ein wachendes Auge über sie zu haben. Abgeworfene Fasanenfedern sind für Hexen und Druiden ein wertvolles magisches Artefakt, das sie gerne als Talisman bei sich tragen. Als Krafttier steht der Fasan für Schönheit und Tugend.
Krafttier Fink
Der Fink ist das Krafttier der Wahrheitssuchenden. Wenn plötzlich ein Fink auftaucht und seine Federn schüttelt, dann kann das bedeuten, dass man sich in einer wichtigen Angelegenheit selbst belügt.
Krähen sind besonders intelligente Vögel und lieben die Gesellschaft von spirituellen Menschen. Nicht durch Zufall treffen wir besonders häufig in der Nähe von Hexen auf sie. Als Krafttier wird sie gerne zum „Spion“, der zum Schutz seines Menschen Informationen aus dem Diesseits und Jenseits in Erfahrung bringt.
Der Ruf eines Kuckucks am Morgen ist ein Glückssymbol ähnlich einer Sternschnuppe. Wenn man ihn hört, sollte man schnell die Augen schließen und sich etwas wünschen, so dass der Wunsch in Erfüllung gehen mag. Als Krafttier gilt er auch als ein Bote von Wohlstand, der finanziellen Erfolg ankündigt.
Krafttier Rotkehlchen
Rotkehlchen sind anfangs Scheu, doch eigentlich lieben sie die Nähe zum Menschen! Wer ein Rotkehlchen im Garten trifft, sollte erst versuchen, mit ihm zu sprechen. Nicht selten beginnt einem das Tier durch den Garten zu folgen und sich in der Nähe hinzusetzen. Rotkehlchen, die im Garten leben, sind ein Symbol für Glück!
Krafttier Spatz
Spatzen erinnern uns daran, gut auf uns achtzugeben. Wenn ein Spatz direkt auf einen zufliegt, dann will er die Person darauf aufmerksam machen, dass sie besser auf ihre Gesundheit achten sollte. Frisst ein Spatz aus der Hand eines Menschen, ist dies ein Hinweis darauf, dass es sich um eine gutherzige Person handelt. Als Krafttier hilft der Spatz die Intuition zu stärken und wichtige Entscheidungen zu treffen.
Krafttier Schwalbe
Schwalben genießen im Volksglauben seit jeher einen guten Ruf. So soll ein Schwalbennest am Dachgiebel bedeuten, dass das Haus von den Naturgewalten geschützt ist. Die Rückkehr der Schwalbe im nächsten Jahr zum selben Nest kündigt an, dass ein fruchtbarer Sommer bevorsteht. Als Krafttier gilt die Schwalbe als ein Bote des Glücks.
Krafttier Specht
Der Specht gilt als magisches Tier und Wächter der Bäume. Das Klopfen eines Spechtes kann als Erinnerung betrachtet werden, nicht zu sehr in den Gedanken abzuschweifen. Die Späne, die aus einem vom Specht geklopften Loch gefallen sind, werden von Hexen und Druiden als magische Räucherzutat verwendet. Als Krafttier hilft der Specht, die Weisheit des Waldes zu finden.
Krafttier Taube
Tauben stehen für Frieden und Harmonie und verkörpern harmonisches Zusammenleben. Einer weißen Taube zu begegnen, kann ein Zeichen für ein Bedürfnis nach innerem Frieden oder eine bevorstehende Wendung des Glücks sein. Als Krafttier hilft die Taube in den Bereichen Versöhnung und bei der Stärkung des “inneren Kompass”.
Meistens ist es kein gutes Zeichen, wenn Vögel ins Haus fliegen. Beim Zaunkönig ist es jedoch umgekehrt: sein Besuch im Haus soll Glück und Zufriedenheit ankündigen. Sieht man ihn auf einer Eberesche sitzen, ist das ein Zeichen für bevorstehenden Erfolg! Als Krafttier gilt der Zaunkönig als magisches Wesen, das mit seinen Gesängen Botschaften aus dem Ahnenreich übermittelt.
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Der Altar ist das Herzstück im Schaffen einer jeder Hexe und jedes Druiden. In diesem Beitrag erfährst Du, was Du bei der Gestaltung von einem „Wicca Altar“ beachten solltest und findest Tipps für das passende Zubehör und Altarschmuck.
Ein Hexenaltar besteht aus unterschiedlichen Elementen – manche davon sind fixe Bestandteile, andere werden je nach Ritual, Stimmung oder Jahreszeit ausgewechselt. Der Altar ist das persönliche Zentrum im magischen Schaffen von Hexen und Druiden und in seinem Aufbau sollten sich unser Wesen und unsere Seele widerspiegeln.
Grundlage für den Altar ist zumeist ein Brett, ein Tisch oder eine Platte. Diese Fläche ist aus Holz oder Stein und das Material sollte so ausgewählt werden, dass es mit dem Wesen des Altarerbauers harmoniert. Wegen der energetischen Eigenschaften fällt die Wahl dabei oft auf Eichenholz oder Eschenholz. Bei einer Steinplatte eignet sich ein erdendes Mineral wie Granit.
Die Altarfläche wird mit einem Tuch zugedeckt. Häufig ziert dieses Altartuch ein magisches Symbol wie eine Triquetra oder das Pentagramm (zB bei einem Wicca Altar), welches die am Altar durchgeführten Rituale verstärkt. Ein Altarsymbol ist in der einen oder anderen Form fast auf jedem Altar zu finden, auch wenn es nicht immer direkt auf dem Altartuch angebracht ist.
Da die Kraft der Elemente in fast allen magischen Ritualen eine Rolle spielt, ist es üblich, die Elemente symbolisch am Altar zu integrieren. Dies kann zum Beispiel durch eine Kombination von Kerzen, Schalen mit Wasser und Sand, sowie einen Ritual-Fächer für das Element Wind geschehen. Alternativ können auch Elementar-Symbole genutzt oder Elementarkristalleentsprechend angeordnet werden.
Der Hexenaltar steht meist an einem persönlichen Ruheort im Zuhause, wo er das ganze Jahr über für Rituale und Zauber genutzt werden kann. Für besondere Anlässe haben viele Druiden und Hexen zusätzlich einen „Wanderaltar“ bzw. Naturaltar, den sie bei Bedarf im Freien aufstellen können. Das ist praktisch für viele Rituale, die am besten in der Nähe von einem Kraftort funktionieren, oder bei denen man die Unterstützung bestimmter Bäume sucht, beispielsweise alter Eichen.
Ein Wicca-Naturaltar, aufgebaut für ein Opferritual (Foto: RaeVynn Sands)
Hexenaltar: Schritt-für-Schritt-Anleitung
So richtest Du Deinen Hexenaltar ein und nutzt und pflegst ihn angemessen:
1. Wähle den richtigen Ort
Finde einen ruhigen und geschützten Ort in Deinem Zuhause, der Dir ein Gefühl von Frieden und Verbindung gibt.
Der Altar sollte stabil stehen und genügend Platz für Deine magischen Gegenstände bieten.
Wähle zwischen einem festen Altar (permanent) oder einem mobilen Altar, den Du auf- und abbauen kannst.
2. Wähle den Altaruntergrund
Am besten Eichenholz für Druiden, Eschenholz für Hexen, oder Granit für starke Erdung.
Du kannst die Oberfläche des Altars mit einem Tuch bedecken, das mit magischen Symbolen ausgestattet ist.
Farben sind wichtig: Schwarz und Weiß für Balance, Grün für Wachstum, Rot für Kraft und Liebe, etc.
3. Platziere die vier Elemente
Erde: Nutze Steine, Kristalle, Salz oder Erde in einer Schale.
Wasser: Stelle eine Schale mit Wasser oder ein Muschelgefäß auf.
Feuer: Verwende Kerzen oder eine Feuerschale.
Luft: Federn, Ritual-Fächer oder Glocken können die Luft symbolisieren.
latziere die vier Elemente
4. Platziere die Altarausstattung
Athame: Ein magischer Dolch, der den Raum schützt.
Räuchergefäß: Zum Abbrennen entsprechender Räucherungen.
Buch der Schatten: Halte Dein Spruchbuch in der Nähe, um Deine Gedanken, Zaubersprüche und Erfahrungen festzuhalten.
5. Wähle saisonale Opfergaben und Dekoration
Dekoriere Deinen Hexenaltar passend zur Jahreszeit mit frischen Blumen, getrockneten Kräutern, Früchten oder Samen. Das symbolisiert die Verbindung zur Natur und dient als Opfergabe.
Platziere Ritualkerzen in verschiedenen Farben für unterschiedliche Absichten (z.B. Rot für Leidenschaft, Blau für den Schutz der Elemente).
Verwende Kraftsteine wie Amethyst, Rosenquarz oder Bergkristall um bestimmte Energien in Deinen Ritualen zu nutzen.
Du kannst persönliche Talismane, Schmuck oder Erinnerungsstücke auf Deinem Altar platzieren.
6. Reinige Deinen Altar regelmäßig
Reinige Deine Werkzeuge und erneuere regelmäßig die Opfergaben und Kerzen.
Lade wichtige Artefakte im Mondlicht mit neuer Energie auf.
Sorge für ausgeglichene Schwingungen im Raum rund um den Alter – z.B. durch regelmäßiges Räuchern.
Ideen zur Ausstattung für Deinen Hexenaltar
Bei der Altargestaltung sind der Kreativität der Hexe bzw. des Druiden keine Grenzen gesetzt! Man sollte den Altar am besten so arrangieren, wie man es sich vor seinem geistigen Auge vorstellt. Es gibt jedoch eine Reihe von Fixbestandteilen, die auf jedem Ritualaltar zu finden sein sollten:
Ein solcher Bestanteil ist eine Räucherschale bzw. ein Gefäß, in dem während den Ritualen und Zaubern das passende Räucherwerk verbrannt werden kann. Zudem sind üblicherweise Kerzen dauerhafter auf dem Altar aufgestellt. Auch den Druidenstab bewahrt man traditionell ebenfalls in der Nähe des Altars auf.
Rund um das Zentrum des Wicca-Altars (meistens das Altarsymbol) kann man verschiedenes Ritualzubehör und magische Artefakte anordnen: Altarglöckchen, Altarinstrumente, Talismane, Kristalle oder gar einen Kristallschädel…
Werkzeuge wie das Runenorakel, den Ritualdolch oder die Druidensichel bewahrt man üblicherweise am, neben oder unter dem Altar auf.
Besonders praktisch ist es, wenn man den Hexenaltar mit einem energetischen Verstärker und Holzschatullen ausstattet. Mit einem Pyramiden-Verstärker lässt sich das energetische Potenzial von besonderen Gegenständen auch dann spürbar machen, wenn der Wicca Altar gerade nicht aktiv genutzt wird. Ein energetisch-versiegeltes Holzkästchen hilft dabei, die wertvolle Energie geliebter Artefakte langfristig zu bewahren.
Zu einem Hexenaltar gehört natürlich auch passender Altarschmuck. Dabei kann man seine persönlichen Vorstellungen je nach Geschmack ausleben. Druiden setzen hier gerne auf Gaben aus dem Wald – zum Beispiel Moos, Zapfen, Kräuter oder Eicheln.
Das gesamte Altarzubehör kann neu angeordnet werden, je nachdem welches Ritual man gerade plant oder durchführt. Es ist ratsam, sich bei der Ausstattung des Hexenaltars Zeit zu nehmen und verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren. So kann man herausfinden, was für einen persönlich am besten funktioniert.
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Ein Wicca-Altar speziell dekoriert für das Jahreskreisfest Beltane (Foto: Xxglennxx)
Altarzubehör & Altarschmuck im Druidenladen
Im Druidenladen beraten wir Dich gerne bei der Gestaltung von Deinem persönlichen Hexenaltar und versorgen Dich mit hochwertigem Altarzubehör!
Hier findest Du Ideen für Altarschmuck mit ganz besonderer Energie zum Einrichten Deines Altars:
Am Samstag, 20. März, ist Ostara – wir feiern die Frühjahrs-Tag-und-Nachtgleiche und den Tag der Eiche. An diesem besonderen Tag möchten wir Dich wieder zu einem Gruppenritual einladen 🙂
An diesem Ostara jährt sich das 1. druidische Gruppenritual zum ersten Mal. Auch 2021 laden wir Dich zu diesem Zeitpunkt kosmischer Harmonie herzlich dazu ein, Dich in einem großen Ritual auf feinstofflicher Ebene mit unserem druidischen Kraftort und hunderten Gleichgesinnten zu verbinden. Weil Ostara der Tag der Eiche ist, wird die Kraft des Druidenbaumes im Mittelpunkt des Rituals stehen und wir werden die Eichengeister gemeinsam erwecken!
In diesem Beitrag erfährst Du, wie das Ritual abläuft und wie Du Dich darauf vorbereiten kannst. Alle Trägerinnen und Träger eines Druidenstabs bitten wir, diesen am Ritual teilhaben sein zu lassen. So können wir wieder alle während dem Ritual das besondere Energiefeld der vereinigten Kraft der 21 genießen. ✨
Vorbereitung auf das Ritual
Das Ritual wird am Abend vom 20. März 2021 stattfinden. Der meteorologische Zeitpunkt der Sonnenwende ereignet sich bereits am Vormittag, aber für das Ritual werden wir die Abenddämmerung nutzen, damit die Eichengeister unsere Signale besonders deutlich empfangen können. Das Gemeinschaftsritual startet um 18 Uhr. Wir empfehlen eine vorbereitende Meditation, in der Du Dich auf das Ritual einstimmst.
Wer eine Möglichkeit dazu hat, ist herzlich dazu eingeladen, das Ritual in der Nähe alter Eichen durchzuführen. Das ist aber nicht unbedingt notwendig! Während dem Ritual wirst Du Dich zu unserem Kraftort und der Kraftort Eiche verbinden und auf diese Weise mit den Eichengeistern Kontakt aufnehmen. Such Dir am besten einfach einen ruhigen Ort in Deinem zuhause, an dem Du frei von Ablenkung bist und Dich voll und ganz auf das Ritual konzentrieren kannst.
Für das Ritual empfehlen wir folgende Utensilien:
Eine Kerze / Flamme
Eine Räucherung, die eine klare Verbindung ermöglicht – z.B. Weihrauch oder die Ostara-Räuchermischung. Für besonders gute Effekte kann man der Räucherung getrocknete Eichenblätterbeimischen.
Echte Eicheln oder als Ersatz eine Duir–Rune (Hinweis: im Druidenladen erhältst Du jetzt auf Wunsch Eicheln der Kraftort-Eiche geschenkt zu Deiner Bestellung – bitte Teil uns das einfach als Bestellnotiz mit ?)
Falls Du schon Träger von einem Druidenstab bist, halte ihn während des Rituals bitte fest in beiden Händen, so dass sich die Energiefelder der einzelnen Stäbe gegenseitig verstärken können!
Hinweis für Menschen mit Lungenbeschwerden:
Falls Du empfindlich auf Rauch reagierst, dann empfehlen wir statt einer Räucherung einen geeigneten energetischen Spray zu verwenden.
Für das Ritual solltest Du die Kerze auf einen Tisch oder auf den Boden stellen und die Eicheln rund herum verteilen. Bitte entferne vorher die Kappe der Eicheln, so dass diese für einen ungehinderten Fluss der Energie geöffnet sind. Du kannst gerne eine Duir-Rune zur Verstärkung der Verbindung einbinden. Die Kerze soll zuerst nicht brennen. Aber Du solltest Streichhölzer oder ähnliches bereithalten.
Das Ritual beginnt mit dem Entzünden der Räucherung, bzw. mit der Entzündung des Ritualfeuers am Kraftort um 18 Uhr. Bitte stelle die Räucherschale dann ebenfalls auf den Boden oder auf den Tisch.
Sobald die Räucherung ihre Wirkung entfaltet, nimm die Kerze in beide Hände und schwenke sie über dem Rauch drei Mal im Uhrzeigersinn im Kreis. Bei jeder Schwenkung solltest Du jweils einen Vers vom Eichenspruch sprechen:
1. Kreis
Duir, Duir, Duir
rege deine Wurzeln
2. Kreis
Duir, Duir, Duir
strecke deine Äste
3. Kreis
Duir, Duir, Duir
wache auf aus deinem Schlaf
Nun geben wir den Eichengeistern Zeit zu erwachen und warten, während sich das Energiefeld der Druidenstäbe aufbaut. Dieser Prozess sollte nicht länger als 15 bis 20 Minuten in Anspruch nehmen. Bitte nimm dafür eine gemütliche Position ein und schließe Deine Augen. Druidenstabträger bitten wir, den Stab während dieser Phase in beiden Händen zu halten, so dass die Spitze zum Himmel zeigt.
Du wirst es spüren, wenn die Zeit gekommen ist, die Verbindung mit den Eichengeistern zu aktivieren. Nun entzünden wir die Flamme der Kerze.
Unmittelbar bevor Du die Kerze anzündest, sprich den nächsten Vers vom Eichenspruch:
Duir, Duir, Duir
Vater des Waldes
Gib mir Deinen Schutz
Sobald die Kerze brennt, konzentriere Dich fest auf die Flamme. Falls Du einen Druidenstab hast, nimm ihn bitte wieder in die Hände. Achte auf Deine Atmung. Sie sollte ganz ruhig und ausgeglichen werden, während die Eichengeister langsam eintreten und Deine inneren Kräfte aktivieren. Es kann nur ein paar Sekunden oder auch ein paar Minuten dauern, bis Du diese Verbindung spüren kannst.
Dann ist es Zeit, den letzten Vers vom Eichenspruch zu sprechen. Dein Blick sollte währenddessen voll und ganz auf die Flamme der Kerze fokussiert sein:
Duir, Duir, Duir,
Vater des Waldes
Zeig mir Deinen Fluss
Jetzt beginnt die wohl spannendste Phase des Rituals: die Verbindung und der Austausch mit den Eichengeistern! Das kann auf ganz unterschiedliche Weise wahrgenommen werden. Es kann sein, dass Dir erstaunlich klare Bilder vor Deinem geistigen Auge erscheinen, die die Geister des Waldes mit Dir teilen möchten. Oder, dass auf einmal Fragen auftauchen, die sie Dir stellen möchten. Du solltest diesem Teil vom Ritual ganz unvoreingenommen gegenübertreten und Dich einfach auf die behütenden Schwingungen einlassen.
Die Eichengeister werden mit uns ihre Kraft und ihr Wissen teilen. Je nachdem, wie stark die Verbindung, ist und wie viel sie mit uns teilen möchten, wird dieser Kontakt kürzer oder länger ausfallen. Wenn die Verbindung ihren Höhepunkt erreicht hat, wird der Druidenmeister es signalisieren, in dem er am Kraftort seinen Eichenstab zum Himmel erhebt. Auch diesen Moment wirst Du wahrscheinlich deutlich spüren können. Wir erwarten den Zeitpunkt gegen 18:30 Uhr.
Das ist der Höhepunkt des Rituals. Jetzt ist es an der Zeit, uns bei den Eichengeistern für ihre Energie und ihren Schutz zu bedanken. Senke Dein Haupt und sprich persönliche Dankesworte, entweder laut oder mental. Falls Du einen Druidenstab hast, erhebe ihn dabei bitte ebenfalls zum Himmel!
Der Druidenmeister wir nun noch einen Ostara-Segen über alle Teilnehmer des Rituals aussprechen. Somit wird das Gruppenritual und unser Kraftfeld langsam ausklingen und harmonische, behütende Schwingungen hinterlassen.
Die Symbole, mit denen die Kelten ihre magischen Artefakte, ihre Waffen und in der Form von Tätowierungen sogar ihren Körper schmückten, haben eine ganz besondere Bedeutung. Oft spüren wir das deutlich, wenn wir diese Symbole betrachten. In diesem Beitrag erfährst Du, wie die wichtigsten keltischen Druiden-Symbole aussehen und wofür sie stehen.
Autor: Astrogaol | Datum der letzten Änderung: 13. September 2024
Inhalt dieses Artikels
Bedeutung der Triquetra: Knoten der Dreimsamkeit
Die Triquetra (auch buchstabiert als Triqueta oder Triquetta) ist ein altes keltisches Schutzsymbol, dem man starke magische Wirkung zuschreibt. Es durfte nur von Druiden getragen und gemalt werden und ist deswegen auch als “Druidensymbol“bekannt!
Die drei ineinander verwobenen Kreisbögen der Triqueta bedueten Balance zwischen dem Körper, dem Geist und der Seele. Dazu gehören die Elemente Erde, Wasser und Luft. Manchmal sieht man die Triquetra mit einem zusätzlichen Ring in der Mitte ausgestattet. Seine Bedeutung ist, uns an den ewigen Kreislauf von Leben und Tod zu erinnern.
Das Tragen der Triquetra (z.B. als Halskette) soll den Träger behüten, die innere Ausgeglichenheit fördern und schlechte Schwingungen abwehren.
Awen bedeutet in der walisisch-keltischen Sprache so viel wie “himmlische Inspiration“. Das Awen-Symbol ist ein wichtiges Erkennungszeichen für Barden und Druiden und wird heute noch vom britischen “Orden der Barden, Ovaten und Druiden” als Emblem verwendet.
Das Symbol besteht aus drei Lichtstrahlen und drei Punkten darüber. Jedes der Elemente von Awen hat seine eigene Bedeutung: Die drei Punkte repräsentieren die Einheit von Körper, Geist und Seele. Die drei Strahlen stehen für himmlische Erleuchtung, die Harmonie der Gegensätze und die Dreifaltigkeit des Seins.
Wichtig bei Awen ist auch die Bedeutung der Symmetrie des Symbols: Sie soll uns an die Harmonie und den kosmischen Ausgleich erinnern – an das männliche und das weibliche, Sonne und Mond, Tag und Nacht, Jing und Jang…
Bedeutung des Baum des Lebens und der Weltenesche
Die Kelten hatten eine ganz besondere Beziehung zu den Bäumen. Jeder Baum hatte eine eigene Bedeutung. Ihre Siedlungen errichteten die Kelten meist so, dass eine alte Eiche, Buche oder Linde in ihrer Mitte zu finden war. Somit standen Bäume im wahrsten Sinne des Wortes im Mittelpunkt des Lebens der keltischen Stämme.
Im Symbol des Baum des Lebens vereinigt sich alles, was dabei eine Rolle spielt: der Stamm (!) verbindet die Wurzeln und die Baumkrone – und damit das Diesseits mit dem Jenseits, die irdische Welt mit der Anderswelt, den Himmel und die Erde, das Leben und den Tod. Der Baum des Lebens hat somit eine im wahrsten Sinne des Wortes allumfassende Bedeutung, die allem voran den ewigen Kreislauf des Lebens widerspiegelt.
Nicht nur bei den Kelten, sondern auch in der nordischen Mythologie stoßen wir auf dieses Zeichen. Dort finden wir den Baum des Lebens als Weltenesche Yggdrasil. Im germanischen Schöpfungs-Mythos ist sie ein Symbol für den gesamten Kosmos, in dem sich unser ganzes Leben abspielt, sowie das Leben-danach.
Bedeutung Blume des Lebens: Symbol für kosmische Schwingungen
Die Blume des Lebens ist ein mächtiges Ornament, das für die Schöpfung, die kosmische Ordnung und die Verbundenheit allen Lebens im Universum steht. Sie taucht immer wieder dort auf, wo sich die Kelten niedergelassen haben. Doch auch im Nahen Osten und in China stoßen wir darauf – frühe Darstellungen sind über 2.600 Jahre alt.
Als Schwingungs-Symbol soll die Blume des Lebens mit ihren 19 ineinander verwobenen Kreisen die kosmische Energie in Einklang bringen und ein schützendes Kraftfeld aufbauen. Nicht zuletzt deswegen ist sie ein beliebtes Schmuckstück – zum Beispiel als Halskette. Auch als Tätowierung ziert die Blume des Lebens den Körper vieler Menschen.
Die 7 inneren Kreise werden als Samen des Lebens bezeichnet – sie sind der Kern des Symbols, aus dem die Blume des Lebens erwächst.
Räucherschale ‘Blume des Lebens’ **energetisch versiegelt**
Diese hochwertige Räucherschale ist aus Speckstein hergestellt und wurde für langfristige Nutzbarkeit energetisch versiegelt.
Bedeutung des keltischen Knotens: Symbol der Unsterblichkeit
Auf den keltischen Knoten stoßen wir in der keltischen Kultur in ganz unterschiedlichen Varianten – zum Beispiel als geschlossener Kreis, als Kette oder Haarspange, oder auch in der Form eines Schmetterlings.
Grundsätzlich ist ein keltischer Knoten immer ein in sich geschlossener, unendlicher Knoten, der niemals gelöst werden soll. Er ist somit ein Symbol der Unsterblichkeit. Seine Bedeutung wird aber auch mit Schönheit und Edelmut in Verbindung gebracht.
Bei den Kelten war es Tradition, den keltischen Knoten in der Form eines Schmuckstücks von Generation zu Generation weiter zu vererben und ihn somit leibhaftig zu einem Symbol für unendliches Leben werden zu lassen.