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Heute teilt die Druidenstab-Trägerin Niyama in einem Erfahrungsbericht mit uns die Geschichte, wie sie ihr Krafttier kennengelernt hat.
Vor vielleicht zwei, drei Wochen erreichte mich die von mir im Esus Laden bestellte Kristallkugel. Nun wusste ich nicht recht, wie ich meine beiden „Instrumente“, meinen Druidenstab und meine Kristallkugel, mit einbringen kann in meine Arbeit. Mit dieser Frage wendete ich mich an den lieben Manuel. 🙂
Inzwischen waren es nur noch wenige Tage vor dem großen Litha Fest und Manuel schrieb mir in seiner Antwort mit der Möglichkeit, meine Frage mit einzubringen ins Ritual zur Sonnenwende am 21. Juni. Das freute mich sehr und ich nahm dankbar sein Angebot an.
Ich bin mir sicher, nur so kam es zu folgendem Erlebnis:
***
„Ich hatte das Gefühl, etwas Verlorengegangenes wieder gefunden zu haben“
Immer auf der Suche nach der Natur der Natur, war ich am Abend der Sonnenwende in einem Gespräch mit meinem Partner.
Plötzlich fühlte ich auf meiner Brust eine Art leichten Druck. Ich legte meine beiden Hände auf die Stelle, und wusste nicht recht, was damit ist. In diesem Moment schaute mich mein Partner an und ich sagte zu ihm, dass da irgendetwas ist, wie ein Druck. Doch, was genau, das wisse ich nicht.
„Da ist ein Salamander!“, sagte er, ohne lange zu überlegen oder nachzudenken. „Ich weiß nicht, wie ich darauf komme“ sprach er weiter, „aber da ist ein Salamander.“
Als ich das hörte, war ich kein wenig erstaunt. Ich wusste sofort: ’Ja, das stimmt! Und es ist ein Feuersalamander. Das ist mein Krafttier! Es bringt mir Glück und Freude.’
Aber ich wusste nicht nur sofort von dieser Wahrheit, ich fühlte mich plötzlich mit diesem Wissen auch sehr glücklich und reich beschenkt. Ich hatte das Gefühl, etwas Verlorengegangenes wieder gefunden zu haben. Etwas, was ich nie wieder hergeben und verlieren will. Wie eine Hand oder ein Auge zu mir gehören.
Den ganzen weiteren Abend fühlte ich dieses besondere Glück, mein Krafttier wieder gefunden zu haben. Oder hatte es mich gefunden?
***
Nun habe ich einen „Dritten im Bunde“ auf meinem Weg in Liebe Menschen zu erreichen.
Die Sommersonnenwende ereignet sich dieses Jahr am Dienstag, 21. Juni 2022. Zu diesem besonderen Zeitpunkt im Jahreskreis laden wir Dich wieder herzlich zu einem großen Ritual ein! Im Geiste Lithas möchten wir gemeinsam mit Dir einen Sonnwend-Zauber sprechen und die Kraft der Birken-Geister erwecken. Auf dieser Seite findest Du die Ritualanleitung und erfährst alles, was Du über das Ritual zur Sonnwende 2022 wissen musst!
Meteorlogisch ereignet sich die Sommersonnwende 2022 schon um 11:14 Uhr vormittags.
Das gemeinsame Ritual findet dann am Abend statt (Beginn: 21 Uhr), so dass es in der Zeit der Dämmerung seinen Höhepunkt erreicht, wenn die Birkengeister am aktivsten sind. Im gemeinsamen Sonnwendzauber werden wir diese erwecken und sie bitten, uns Kraft und Vitalität für den Sommer zu spenden.
Wir freuen uns auch wieder über die Unterstützung des Druidenstab-Netzwerks, das wir bitten, schon ab 20:30 Uhr mit dem Aufbau des Energiefelds der Kraft der 21 zu beginnen.
Vorbereitung auf das Sonnwend-Ritual
Das Ritual kann von jedem Ort aus durchgeführt werden. Es ist besonders schön, wenn Du dafür Deinen persönlichen Kraftort aufsuchen kannst. Aber auch ein ruhiger Raum in Deinem Zuhause ist sehr gut geeignet. Bitte bereite die Ritualfläche so vor, dass Du dabei nach Westen blickst.
Für das Sonnwendritual brauchst Du folgende Utensilien:
Holz-Stäbchen zum legen von Runen (am besten Runenstäbchen oder kleine Birken-Zweige, notfalls auch Zündhölzer oder Zahnstocher).
Einen Kraftstein, den Du zuvor mit Sonnenlicht aufgeladen hast (z.B. Hämatit oder Bergkristall).
Eine passende Räucherung für den Sonnwendzauber: zum Beispiel Weihrauch, getrocknete Birkenblätter oder auch die Litha-Räuchermischung.
Birkenwasser zum Sprühen oder Sprenkeln (Hinweis: ab jetzt schenken wir Dir eine Sprühflasche mit Birkenwasser zu Deiner Bestellung im Druidenladen! Bitte schreibe uns dazu einfach die Bestellnotiz „Birkenwasser“ :-))
Den Kraftstein solltest Du schon ein paar Tage vor dem Ritual auf ein Fensterbrett legen, so dass er sich mit Sonnenlicht aufladen kann.
Für die Räucherung empfehlen wir ein passendes Gefäß und gereinigte Räucherkohle zu verwenden. Siehe dazu auch unsere Anleitung zum richtigen Räuchern.
Hinweis für Menschen mit Lungenbeschwerden:
Falls Du empfindlich auf Rauch reagierst, dann empfehlen wir Dir anstelle einer Räucherung einen geeigneten energetischen Spray zu verwenden!
Wir schenken Dir jetzt eine Sprühflasche mit Birkenwasser zu Deiner Bestellung im Druidenladen! Kein Mindestbestellwert. Bitte schreibe uns dazu einfach die Bestellnotiz „Birkenwasser“ 🙂
Das Ritual beginnt am Dienstag, 21. Juni 2022, um 21 Uhr (20:30 Uhr für die Besitzer eines Druidenstabs). Wie immer empfehlen wir allen Teilnehmern eine Meditation zur Vorbereitung.
Zeitplan:
Ab 20:30 Uhr: Aufbau des Energiefelds / „Kraft der 21“
Ab 21:00 Uhr: Beginn des Sonnwend-Rituals
21:30 Uhr: Höhepunkt des Rituals
Danach: Litha-Segen des Druidenmeisters
Ritualanleitung für den Sonnwend-Zauber
Bitte setze oder stelle Dich für das Ritual so hin, dass Du in Richtung Westen blickst, und stelle die Räucherschale ca. einen Meter vor Dir auf einen Tisch oder den Boden. Das Ritual beginnt damit, dass Du die Räucherung entzündest und dabei folgenden Spruch sprichst:
Kraft von Litha, sei erweckt
Zeig mir das Licht, das in Dir steckt
Hinweis: Es ist wichtig, dass Du mit dem Ritual beginnst, noch bevor die Sonne ganz untergegangen ist. Falls Du sehr weit südlich wohnst, kann es sein, dass Du schon kurz vor 21 Uhr beginnen musst!
Der zweite Schritt des Rituals ist, dass wir mit den Holzstäbchen die Sonnen-Rune Coll auflegen. Lege dazu das Coll-Symbol zwischen Dir und der Räucherschale und sprich folgenden Spruch:
Aed-ob-Coll, sende Deine Strahlen
Als nächstes erweitern wir die Coll-Rune mit der Rune Beith, so dass wir eine Binderune aus der Sonnen- und der Birken-Rune formen. Schließe Beith dazu am oberen Ende von Coll an und sprich dabei folgenden Spruch:
Aed-ob-Beith, zeig mir Deine Kraft
Die Birkengeister werden zu diesem Zeitpunkt langsam erwachen und Du kannst wahrscheinlich bereits spüren, wie sich eine angenehme, vitale Kraft um Dich herum ausbreitet.
Jetzt ist die Zeit gekommen, den Kraftstein in das Ritual einzubinden. Lege ihn dazu in die Räucherschale und sprich folgenden Spruch:
Kraft der Sonne, sei befreit
Schenk mir Wärme, Liebe, Zeit
Nun sind wir dem Höhepunkt des Rituals ganz nahe! Der Kristall in der langsam erlöschenden Räucherung symbolisiert den Sonnenuntergang, mit dem wir zu diesem ganz besonderen Zeitpunkt vollkommene Symmetrie und Harmonie suchen.
Nimm Dir Zeit, um diesen Augenblick zu genießen. Versuche zum Beispiel, die Augen zu schließen und die Energie rund um Dich herum zu fühlen.
Wenn Du spürst, dass der richtige Moment gekommen ist, ist es an der Zeit, den Sonnwend-Zauber zu aktivieren. Nimm dazu das Birkenwasser und sprühe oder sprenkle damit für eine Minute über der Räucherung und den Runen. Jetzt ist kein Spruch mehr notwendig, die Energie des Birkenwassers wird unser Kraftfeld veredeln und es kann sein, dass es sich Dir sogar zu erkennen gibt – ähnlich wie ein Regenbogen…
Das Kraftfeld der Birkengeister soll Dir Vitalität und Liebe spenden und Dich den ganzen Sommer lang begleiten!
Litha-Segen des Druidenmeisters
Direkt im Anschluss an das gemeinsame Ritual wird unser Druidenmeister Esus noch einen Litha-Segen über unser Kraftfeld sprechen. Wir bitten dabei um einen fruchtbaren Sommer und den Schutz von Mutter Erde.
Unser Druidenzirkel wird den Rest der kürzesten Nacht des Jahres für weitere magische Ritualen nutzen. Wir erwarten uns hervorragende Bedingungen für das Channeling des keltischen Namens, die Beschwörung Deines Geistführers, und andere Rituale die den Austausch mit der Anderswelt erfordern!
Wir verbleiben in großer Vorfreude auf das Ritual und wünschen Dir viel Erfolg bei der Vorbereitung!
Dein persönlicher Elementar-Kristall **Rituell energetisiert**
In einem Elementar-Kristall steckt die ganze Kraft Deines Lebenselements – Feuer, Wasser, Erde oder Luft!
Das Märchen von ‚Goldbaum und Silberbaum’ stammt von Joseph Jacobs (1854–1916) und wurde von Astrogaol übersetzt.
Es war einmal ein König, der hatte eine Frau namens Silberbaum und eine Tochter namens Goldbaum. An einem bestimmten Tag gingen Goldbaum und Silberbaum zu einer Schlucht, wo ein Brunnen war, in dem eine Forelle lebte.
Silberbaum sagte, „Forelle, hübscher kleiner Kerl, bin ich nicht die schönste Königin der Welt?“
“Oh! In der Tat bist du es nicht“, antwortete der Fisch.
“Wer denn dann?”
„Nun, Goldbaum, deine Tochter.“
Silberbaum ging blind vor Wut nach Hause. Sie legte sich aufs Bett und schwor, dass es ihr nie wieder gut gehen würde, bis sie das Herz und die Leber von Goldbaum, ihrer Tochter, zu essen bekam.
Bei Einbruch der Dunkelheit kam der König nach Hause und es wurde ihm gesagt, dass Silberbaum, seine Frau, sehr krank sei. Er ging in ihre Kammer, und fragte sie, was mit ihr los sei.
“Oh! Nur eine Sache – die du heilen kannst, wenn du willst.“
“Oh! Tatsächlich gibt es überhaupt nichts, was ich für dich tun könnte, was ich nicht tun würde“, antwortete der König.
„Wenn ich das Herz und die Leber von Goldbaum zu essen bekomme, meiner Tochter, wird es mir gut gehen.“
Nun geschah es ungefähr zu dieser Zeit, dass der Sohn eines großen Königs aus einem fernen Land gekommen war, um Goldbaum um die Heirat zu bitten. Der König stimmte dem nun zu, und sie gingen ins fremde Land.
Der König ging dann und schickte seine Burschen zum Jagdhügel, um einen Bock zu holen, und er gab seiner Frau sein Herz und seine Leber zu essen; und sie erhob sich gut und gesund.
Ein Jahr später ging Silberbaum zurück in die Schlucht, wo der Brunnen war, in dem die Forelle war.
„Forelle, hübscher kleiner Kerl“, sagte sie, „bin ich nicht die schönste Königin der Welt?“
“Oh! in der Tat bist du es nicht.“
“Wer denn?”
„Nun, Goldbaum, deine Tochter.“
“Oh! Es ist ein Jahr her, dass ich ihr Herz und ihre Leber gegessen habe.“
“Oh! tatsächlich ist sie nicht tot. Sie ist mit einem großen Prinzen im Ausland verheiratet.“
Silberbaum ging nach Hause und bat den König, das Langschiff in Ordnung zu bringen, und sagte: „Ich werde meine liebe Goldbaum sehen, denn es ist so lange her, dass ich sie gesehen habe.“ Das Langschiff wurde bereit gemacht und sie fuhren ab.
Es war Silberbaum selbst, die am Ruder stand, und sie steuerte das Schiff so gut, dass es nicht lange dauerte, bis sie ankamen.
Der Prinz war auf der Jagd auf den Hügeln. Goldbaum wusste, dass das Langschiff ihres Vaters kommen würde.
“Oh!” sagte sie zu ihren Dienern, “meine Mutter kommt und sie wird mich töten.”
„Sie wird dich überhaupt nicht töten; wir werden dich in einen Raum sperren, wo sie nicht in deine Nähe kommen kann.“
So wurde es gemacht; und als Silberbaum an Land kam, fing sie an zu schreien:
„Komm, um deine eigene Mutter zu treffen, wenn sie dich besuchen kommt“, schrie sie.
Goldbaum erwiderte, dass sie das nicht könne, weil sie in dem Zimmer eingesperrt sei und nicht herauskomme.
„Willst du nicht deinen kleinen Finger durch das Schlüsselloch stecken,“ sagte Silberbaum, „damit deine eigene Mutter ihn küsst?“
Sie streckte ihren kleinen Finger aus, und Silberbaum ging hin und steckte einen vergifteten Dorn hinein, und Goldbaum fiel tot um.
Als der Prinz nach Hause kam und Goldbaum tot fand, war er in großer Trauer, und als er sah, wie schön sie war, begrub er sie nicht, sondern bahrte sie in einen Raum auf, wo niemand in ihre Nähe kommen würde.
Im Laufe der Zeit heiratete er wieder, und das ganze Haus war unter der Hand dieser Frau, bis auf ein Zimmer, und er selbst hatte immer den Schlüssel zu diesem Zimmer. An einem bestimmten Tag vergaß er, den Schlüssel mitzunehmen, und die zweite Frau kam ins Zimmer. Was sah sie dort anderes, als die schönste Frau, die sie je gesehen hatte…
Sie begann sich umzudrehen und zu versuchen, sie zu wecken, und sie bemerkte den vergifteten Dorn in ihrem Finger. Sie nahm ihn heraus, und Goldbaum erhob sich lebendig, so schön wie sie immer war.
Bei Einbruch der Nacht kam der Prinz mit niedergeschlagener Miene vom Jagdhügel nach Hause.
„Welches Geschenk“, sagte seine Frau, „würdest du mir geben, dass ich dich zum Lachen bringen könnte?“
“Oh! in der Tat, nichts könnte mich zum Lachen bringen, außer Goldbaum würde wieder lebendig werden.“
“Nun, du wirst sie dort unten im Zimmer lebendig finden.”
Als der Prinz Goldbaum lebend sah, verspürte er große Freude und fing an, sie zu küssen und sie zu küssen und sie zu küssen. Die zweite Frau sagte: „Da sie die erste ist, die du hattest, ist es besser für dich, bei ihr zu bleiben, und ich werde gehen.“
“Oh! Ihr werdet zwar nicht fortgehen, aber ich werde euch beide haben“, erwiderte der Prinz.
Am Ende des Jahres ging Silberbaum zum Tal, wo der Brunnen war, in dem die Forelle war.
„Forelle, hübscher kleiner Kerl“, sagte sie, „bin ich nicht die schönste Königin der Welt?“
“Oh! In der Tat bist du es nicht.“
“Wer denn?”
„Nun, Goldbaum, deine Tochter.“
“Oh! Nun, sie lebt nicht mehr. Es ist ein Jahr her, dass ich ihr den vergifteten Stich in den Finger gestochen habe.“
“Oh! Tatsächlich ist sie überhaupt nicht tot.“
Silberbaum, ging nach Hause und bat den König, das Langschiff in Ordnung zu bringen, um ihre liebe Goldbaum zu sehen, da es so lange her war, seit sie sie gesehen hatte. Das Langschiff wurde bereit gemacht, und sie fuhren ab. Es war Silberbaum selbst, die am Ruder stand, und sie steuerte das Schiff so gut, dass es nicht lange dauerte, bis sie ankamen.
Der Prinz war auf der Jagd auf den Hügeln. Goldbaum wusste, dass das Schiff ihres Vaters kommen würde.
“Oh!” sagte sie, “meine Mutter kommt und sie wird mich töten.”
„Überhaupt nicht“, sagte die zweite Frau; „Wir werden ihr entgegengehen.“
Silberbaum kam an Land. „Komm herunter, Goldbaum, Liebling,“ sagte sie, „denn deine eigene Mutter ist mit einem kostbaren Getränk zu dir gekommen.“
„Es ist Brauch in diesem Land“, sagte die zweite Frau, „dass derjenige, der ein Getränk anbietet, zuerst einen Schluck davon nimmt.“
Silberbaum hielt ihren Mund daran, und die zweite Frau ging und schlug darauf, so dass etwas davon in ihre Kehle lief und sie tot umfiel. Sie brauchten sie nur tot nach Hause zu tragen und zu begraben.
Der Prinz und seine beiden Frauen waren danach lange am Leben, zufrieden und friedlich. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.
Am Sonntag, 20. März 2022, erwartet uns das große keltische Frühlingsfest Ostara. Wenn Tag und Nacht genau gleich lang sind, laden wir Dich wieder zu einem gemeinsamen Ritual ein. Hier erfährst Du alles über den großen ‚Eichenzauber‘ 2022!
Schon das dritte Jahr in Folge dürfen wir Dich an diesem Ostara zu einem Gruppenritual einladen. Dabei möchten wir die Kraft der Elemente vereinen und die Eichengeister erwecken, die an diesem bestimmten Tag (Ostara ist auch Tag der Eiche!) besonders lebendig sind. Der genaue Zeitpunkt des Frühjahrs-Äquinoktiums ist 16:33 Uhr am 20.3.2022. Das Ritual wird passend dazu in den Nachmittagsstunden stattfinden.
Hier im Druiden-Almanach erfährst Du alles über das Ritual und die Vorbereitung darauf. Die Trägerinnen und Träger von Druidenstäben bitten wir wieder, diesen am Ritual teilhaben sein zu lassen. Diesmal werden gleich mehrere Eichenstäbe dabei sein, die dabei mithelfen, ein starkes Energiefeld für uns alle zu erschaffe!
Die Ritual-Vorbereitung
Das Ritual steht ganz im Zeichen der Eichen. Bitte bereite dafür folgendes vor:
Eine Schale mit Eichenwasser zum Sprenkeln
Eichenrinde zum Räuchern (Hinweis: im Druidenladen schenken wir Dir jetzt ein Säckchen hochwertige Eichenrinde zu Deiner Bestellung – bitte Teil uns das einfach als Bestellnotiz mit)
Vier Duir–Runen (z.B. auf Papier oder Holz gemalt)
Um die richtige Grundstimmung für das Ritual zu schaffen, empfehlen wir mit der Ostara-Mischung und Eichenblättern zu Räuchern (siehe Räucheranleitung) oder entsprechende Ritualkerzen zu nutzen.
Für das Eichenwasser solltest Du am besten ein paar Fäden geriebene Eichenrinde schon 24 Stunden vor dem Ritual in ca. einem Viertelliter Wasser ansetzen, so dass das Wasser die Eichen-Information speichern kann. Bitte entferne die Fäden dann vor dem Ritual aus dem Wasser und gib das Wasser in eine Schale, um damit Sprenkeln zu können.
Die Sprüche (siehe unten), den Sand und ein Feuerzeug oder ähnliches zum Entzünden der Eichenrinde solltest Du während dem Ritual griffbereit haben.
Das Ritual beginnt um 16 Uhr. Besonders schön ist es, wenn man eine Möglichkeit hat, es in der Nähe von alten Eichen durchzuführen. Da wir uns jedoch ohnehin feinstofflich mit dem hierzulande eng-verwobenem „Eichen-Netzwerk“ verbinden, wird das Ritual auch von Zuhause aus sehr gut funktionieren. Bitte suche Dir dafür einen ruhigen Ort, an dem Du den Eichenzauber ungestört vollziehen kannst.
Bitte bereite die Ritualfläche wie folgt vor:
Lege die 4 Duir-Runen so hin, dass sie ein Viereck bilden und nach Norden, Osten, Süden und Westen zeigen (siehe Foto).
In dieses Viereck stellen wir zwei Schalen. In eine geben wir gleich das Eichenwasser, in die andere die Eichenrinde. Die Schale mit dem Wasser sollte im Norden stehen und die andere im Süden.
Bitte lass etwas Platz zwischen den beiden Schalen, so dass Du später an diese Stelle die Erde oder den Sand streuen kannst.
Andere Räucherschalen, Kerzen usw. bitten wir außerhalb der Fläche zwischen den Duir-Runen aufzustellen.
Der Aufbau der Ritualfläche für das Ostara-Ritual, mit der Wasser-Schale im Norden und der Rinden-Schale im Süden
Beginne das Ritual damit, dass Du etwas Eichenwasser aus der Schale in alle vier Himmelsrichtungen sprenkelst. Du kannst dafür einfach Deine Fingerspitzen befeuchten, oder auch einen kleinen Zweig von einem Nadelbaum nutzen. Bitte sprich dabei den ersten Vers des elementaren Eichenspruchs:
Duir, Duir, Duir
rege deine Wurzeln
Nodons entfalte Deine Kraft
Bitte gib den Eichengeistern und Wassergeistern jetzt etwas Zeit, um sich zu regen. Konzentriere Dich indessen auf Deine Atmung und die Energien um Dich herum. Du wirst es wahrscheinlich spüren können, wann es Zeit für den nächsten Schritt ist.
Nimm dazu den Energieträger für das Element-Erde (Sand oder ähnliches) und verstreue ein kleines Häufchen davon zwischen den beiden Schalen auf der Ritualfläche. Sprich dabei den nächsten Vers des Eichenspruchs:
Duir, Duir, Duir
strecke deine Äste
Ericura zeig Dein Leben
Nimm Dir danach wieder etwas Zeit, um in Dich zu gehen, während sich die elementare Erd-Energie entfaltet. Wenn Du spürst, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist, zünde die Eichenrinde in der 2. Schale an. Sprich dabei diesen Spruch:
Duir, Duir, Duir
wache auf aus deinem Schlaf
Ansotia entfache Dein Feuer
Die nächste Phase folgt direkt auf diesen Schritt. Bitte spreche den nächsten Vers vom Spruch und blase unmittelbar danach sachte auf die brennende Eichenrinde:
Duir, Duir, Duir
Vater des Waldes
Gib mir Deinen Schutz
Caillea sende Deine Wogen
Durch das Blasen auf die Eichenrinde aktivieren wir nun auch das Element Wind. Bitte sei dabei sehr sanft und vorsichtig, so dass keine Gefahr durch Funkenflug besteht.
Nun erreicht das Ritual seinen Höhepunkt! Kreise dazu mit Deinen Händen oder Deinem Druidenstab über der Ritualfläche im Uhrzeigersinn (Norden, Osten, Süden, Westen). Sprich dabei den letzten Vers des Elementar-Eichenspruchs:
Duir, Duir, Duir,
Vater des Waldes
Zeig mir Deinen Fluss
Birog erwache nun zu unsrem Schutz
Jetzt ist die Kraft der Elemente und der Eichengeister voll aktiviert und wir laden Dich ein, diesen besonderen Zeitpunkt so lange wie möglich zu genießen. Wenn Du Träger eines Druidenstabs bist, dann erhebe ihn jetzt zum Himmel, um zu spüren, wie ihn die Energie des Gruppenrituals zum Vibrieren bringt.
Im Anschluss ist es an der Zeit, dass wir uns bei den Eichengeistern für ihre Hilfe und ihren Schutz bedanken. Senke dazu Deinen Kopf und spreche persönliche Dankesworte, entweder laut oder mental.
Der Druidenmeister wir dann noch den Ostara-Segen über alle sprechen, die am Ritual teilgenommen haben. Unser Druidenzirkel wird die Nacht von Ostara noch für eine Reihe anderer Rituale nutzen und einen neuen Kristallschädel erwecken.
Wir verbleiben in großer Vorfreude auf das Ritual und auf die Verbindung mit DIR! 🙂
In diesem Beitrag erfährst Du alles über die Bedeutung von Drachen als Krafttiere, sowie über die Drachen-Mythen in verschiedenen Kulturen rund um die Welt.
Drachen tauchen in den Märchen, Sagen, Legenden und Mythen von fast allen Kulturen auf die eine oder andere Weise auf. Dabei lernen wir sie nicht nur als feuerspeiende Monster kennen, die von einem epischen Helden getötet werden müssen. In vielen Kulturen gelten Drachen als Hüter der Elemente und als Symbol für Glück und Gerechtigkeit. Die Bedeutung von einem Drachen als schamanisches Krafttier hängt davon ab, welches Element der Drache hütet. In manchen Kulturen wird die Verbindung zu den Elementen durch verschiedene Farben dargestellt,
Autor: Astrogaol | Datum der letzten Änderung: 12. September 2024
Drachen: Hüter der Elemente
Eine starke Verbindung zu allen Elementen zeichnet das Krafttier Drache aus. Das Drachen als mystische Wesen eng mit dem Element Feuer verbunden sind, ist wahrscheinlich keine große Überraschung. Als „Schatzhüter“, die in Höhlen und Stollen hausen, sind Drachen aber auch sehr erdige Kreaturen und mit dem Element Erde verbunden. Als Flugwesen sind sie zudem dem Element Wind zugetan. Und sogar als „Seeungeheuer“ und andere Hüter des Elements Wasser begegnen wir Drachen in den alten Legenden. Auch in anderen Kulturen treffen wir auf Erddrachen, Wasserdrachen, Luftdrachen und Feuerdrachen.
Die Tötung des Wasserdrachen im Gemälde “Perseus befreit Andromeda” von Piero di Cosimo, ca. 1510
Darüber hinaus sind Drachen in vielen Erzählungen Hüter des Wissens und repräsentieren deswegen (aufbauend auf den anderen vier Elementen) das Geist-Element.
Schon in der altchinesischen Kultur, in der Drachen als heilige Kreaturen verehrt wurden, erkennt man sie als Hüter der Elemente.
Die 5 chinesischen Drachengötter – Farben und Bedeutung
Im alten China gab es fünf Drachengötter, die den fünf Elementen, sowie bestimmten Farben, Jahreszeiten und Himmelsrichtungen zugeordnet wurden.
Das sind die fünf chinesischen Drachengötter:
Die chinesischen Drachengötter sind bestimmten Elementen, Himmelsrichtungen, Farben und Jahreszeiten zugeordnet
Die Bedeutung von Drachen als Hüter der 5 Elemente
Als Krafttier gelten Drachen als Beschützer und Boten des Glücks. Menschen die von einem Drachen als schamanisches Krafttier begleitet werden, spüren nicht selten den glühenden Atem dieser magischen Kreaturen im Herzen wie in der Seele… Ihnen scheint keine Herausforderung zu groß. Sie glauben nicht nur an Wunder, sondern bewirken diese!
Die genaue Bedeutung vom Krafttier Drache hängt auch von seinem Elementarbezug ab. So können Feuerdrachen, Wasserdrachen, Luftdrachen, und Erddrachen als schamanische Krafttiere auftreten, oder sogar Geisthüter-Drachen. Jedes dieser Krafttiere hat eine eigene Bedeutung und Wirkung.
Bedeutung Feuerdrache
Feuerdrachen stehen als Krafttiere für Mut zur Veränderung, für Lebenskraft, sowie für schier unendliche Energie. Sie begleiten Menschen, die neue Herausforderungen nicht als Hindernisse, sondern als Chancen sehen und sich nie scheuen, diese zu überwinden.
Bedeutung Wasserdrache
Die Bedeutung des Wasserdrachen als Krafttier ist, dass sich in ihm Zeit und Raum in Harmonie vereinen. Der Wasserdrache steht zudem für die Liebe zum Leben, innere Ausgeglichenheit und emotionale Balance. Menschen mit diesem Krafttier bringen ihr Umfeld nicht selten auf ganz besondere Weise zum Erblühen.
Bedeutung Luftdrache
Der Luftdrache ist ein Symbol der Kreativität und schöpferischen Energie. Er steht für herausragende mentale Kräfte und eine Liebe für lebenslanges Lernen. Menschen, die von ihnen begleitet werden, sind häufig ganz große Geister und genießen bei ihren Mitmanschen höchstes Ansehen.
Bedeutung Erddrache
Der Erddrache ist ein Krafttier, das für Reichtum und Wohlstand steht, sowie für Fruchtbarkeit und Vitalität. Er ist ein Beschützer, der auf Entdeckungsreisen einlädt. Menschen mit diesem Krafttier sind häufig besonders abenteuerlustig und vom Glück gesegnet.
Bedeutung des Geisthüter-Drachen
Der Geisthüter-Drache ist der Königsdrache, in dem sich alle fünf Elemente vereinen. Er ist ein schamanisches bzw. druidisches Krafttier von höchstem Rang, das stets die Position eines Totemführers einnimmt. Menschen, die von einem Geisthüter-Drachen als Krafttier begleitet werden, hören nie auf nach Wissen zu suchen und begeben sich dabei auf die unterschiedlichsten Wege, auf welchen sie manchmal tiefer voranschreiten als je ein Mensch zuvor!
Von Beowulf zu den Nibelungen, vom alten China bis zu den Azteken: kein anderes Wesen ist so eng mit den menschlichen Mythen verbunden und taucht an so vielen unterschiedlichen Orten auf, wie der Drache. Doch in den verschiedenen Kulturen haben Drachen mitunter eine ganz unterschiedliche Bedeutung. Sehen wir uns gemeinsam an, was Drachen in alten Kulturen rund um die Welt bedeuten.
Prähistorische Drachen
Den ersten Drachen begegnen wir in archäologischen Funden, die viele tausende Jahre alt sind. Schon auf einer über 5.000 Jahre alten Tonscheibe aus der Uruk-Zeit findet man findet man Schlangendrachen. Auch auf einem sumerischen Rollsiegel sind Schlangendrachen und ein „Löwenadler“ (Greif) dargestellt.
Schlangendrachen auf einem über 5.000 Jahre alten Rollsiegel (Bildrechte: Jastrow)
Drachen im Morgenland
Im nahen Osten tummelt sich in den Lagerfeuergeschichten aus Tausendundeine Nacht so mancher legendäre Drache. Tatsächlich sind hunderte unterschiedliche Drachen und sogar Drachenarten in den persischen Sagen dokumentiert, zumeist als Monster aber manchmal als Behüter. So treffen wir auf die Aždahā, die in der Luft, am Land und im Meer leben und das Wetter sowie die Himmelsgestirne beeinflussen können. Oder auf Gōzihr, den persischen Drachen des Nachthimmels.
Bahram Gurs Kampf mit dem Drachen. Persien, Jahr 1151
Auch im alten China und Japan nehmen Drachen in der Mythologie eine sehr wichtige Rolle ein. Anders als in den meisten andern Kulturen gilt der Drache dort jedoch nicht als bösartiges Monster. Ganz im Gegenteil: in China sieht man Drachen (Long) als die Urahnen der Menschen und Hüter der Elemente. Sie sind Symbole des Glücks und des Lebens. In vielen altchinesischen Dynastien zierten Drachen darum die Räumlichkeiten der Herrscherhäuser, Schmuckstücke und Vasen. Bei Paraden werden Drachen heute noch verehrt und gefeiert. Das Jahr des Drachen (das nächste Mal 2024) sorgt verlässlich alle 12 Jahre für einen Geburtenanstieg in China.
Chinesische Drachen auf einer Vase der Yan-Dynastie, ca. 1350
Drachen im Abendland
Im Abendland des Westens kennen wir Drachenmythen schon von den alten Griechen und Römern. Auch in ihren Erzählungen sind Drachen die Hüter der Elemente und manchmal auch von großen Schätzen. Doch sie sind keine Beschützer der Menschen und werden meist als Bestien betrachtet, die bekämpft werden müssen.
Auch die christliche Mythologie hat dieses Bild vom Drachen als Untier übernommen und verbreitet. So treffen wir hier zum Beispiel auf die Legende vom Heiligen Georg, der zum ersten großen „Drachentöter“ der Kreuzzüge wurde, in dem er eine jungfräuliche Königstochter aus den Fängen eines bösartigen Ungeheuers befreite.
“Sankt Georg und der Drache” von Paolo Uccello, ca. 1470
Drachen in der nordischen Mythologie
In der nordischen Mythologie eilt den Drachen ebenfalls kein guter Ruf voraus. Jeder kennt wohl die Geschichte von Siegfried dem Drachentöter aus dem Nibelungenlied, der den Drachen Fafner erlegt, anschließend ein Bad in dessen Blut nimmt, und dadurch göttliche Kräfte erlangt. Wäre da nicht dieses Lindenblatt…
Auch die isländische Völsunga Saga greift diese Geschichte auf. In ihr tötet der Held Sigurd einen Drachen, um sein Blut zu trinken und anschließend darin zu baden.
Siegfried trinkt das Blut des Drachen Fafner, Gemälde von Arthur Rackham, 1911
Bedeutung des keltischen Drachen
Der keltische Drache ist nicht nur das Wappentier von Wales, sondern ein Wesen von höchster Bedeutung für die Kelten! Der Drache galt bei ihnen als Sonnenhüter, sowie als Symbol der Weisheit und der Gerechtigkeit. Drachen sind in der keltischen Mythologie zumeist mächtige Krafttiere, die den Helden der Sagen und Legenden mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zwar treffen wir in einzelnen keltischen Geschichten auch auf bösartige Drachen und Schlangenmonster, doch diese sind stets von Dämonen besessen und können in den Geschichten den Sieg der Gerechtigkeit letzten Endes nicht aufhalten.
Der keltische Drache ist ein Hüter der Gerechtigkeit
Drachen in Amerika
Am amerikanischen Kontinent treffen wir bei den Azteken auf den gefiederten Schlangengott Quetzalcoatl. Er galt als Herrscher des Stamms der Toltec und viele mesoamerikanischen Völker wie die Maya beanspruchten es für sich, direkt von Quetzalcoatl abzustammen. Auch heute verehren die Huichol und Cora Indianer noch einen gefiederten Drachen, der in einer Höhle lebt und den nur Menschen sehen können, die die Gabe des 3. Auges besitzen.
Der „Drachengott“ Quetzalcoatl im Codex Telleriano-Remensis
Dracheneier: Brücken zwischen den Welten
Dracheneier verkörpern in der mystischen Tradition das Potenzial für Wandel und Wiedergeburt. Sie symbolisieren verborgene Kräfte und schlummernde Talente, die darauf warten, erweckt zu werden. Ähnlich wie ein Drache, der sich in seinem Ei entwickelt, repräsentieren sie den Prozess der inneren Transformation und des persönlichen Wachstums. Viele Suchende nutzen Dracheneier-Kristalle als kraftvolle Werkzeuge für Meditation und spirituelle Arbeit, um ihre eigenen verborgenen Fähigkeiten zu entdecken und zu entfalten.
In verschiedenen Kulturen werden Dracheneiern besondere magische Eigenschaften zugeschrieben. Sie gelten als Speicher uralten Wissens. Manche glauben, dass diese Eier die Essenz elementarer Kräfte wie Feuer, Wasser, Erde oder Luft in sich tragen. Das Meditieren mit einem Drachenei-Kristall soll den Zugang zu diesem Wissen erleichtern und die Verbindung zur spirituellen Welt stärken. Dabei wird oft angenommen, dass jedes Drachenei eine einzigartige Energie besitzt und seinen Hüter auf eine ganz persönliche spirituelle Reise führt.
‚Drachenei‘ aus Feuerachat
Mit diesen einzigartigen Dracheneiern aus rotem Feuerachat erweckst Du die uralte Kraft der Drachen!
“Drachenblut” wird heute aus der Frucht des Drachenbaums gewonnen. Es ist ein hochpotentes Räuchermittel, das zum Schutz von besonderen Orten aber auch für Reinigungsrituale genutzt werden kann. Sogar bei Fruchtbarkeitszaubern kommt es zum Einsatz. Wegen seiner intensiven roten Farbe handelt es sich zudem um einen hervorragenden Farbstoff für magische Kleidungsstücke wie Schutzumhänge. Im Druidenladen findest Du hochwertiges Drachenblut aus einer zuverlässigen Quelle 🙂
Drachenblut – Naturharz zur Auflösung negativer Energien
Drachenblut ist eine hochpotente Zutat mit breitem Wirkungsspektrum. Unter anderem dient es dem Schutz von Personen, Orten und Gegenständen.
Unser spiritueller Wegweiser enthält eine Vielzahl von Beiträgen, die sich mit der Symbolik und dem Einfluss diverser Krafttiere befassen. Sollte dich diese Begegnung mit dem Drachen fasziniert haben, könnten folgende Beiträge ebenfalls dein Interesse wecken: