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Elfen und Feen: Zauberwesen der Zwischenwelten

Feen und Elfen tanzen gemeinsam in einem mystischen Wald

Begib Dich auf eine magische Reise in die Welt der Elfen und Feen! Entdecke ihre Geheimnisse, lerne die Unterschiede kennen und erfahre, wie Du diese bezaubernden Naturgeister in Dein eigenes Leben einladen kannst.

Autorin: Sabrina | Datum der letzten Änderung: 25. Juli 2024

Willkommen, liebe Naturfreunde und Sucher des Magischen! Ich bin Sabrina, die Hüterin der Elfenwiese nahe des Kraftorts des Keltus-Druidenzirkels. In diesem Beitrag möchte ich Euch in die geheimnisvolle Welt der Elfen und Feen entführen – jene Wesen des kleinen Volkes, die eine besonders starke feminine Energie ausstrahlen. Lasst uns gemeinsam die Schleier zwischen den Welten lüften und einen Blick auf diese bezaubernden Geschöpfe werfen.

Die zauberhaften Geheimnisse der Feen und Elfen

Naturgeister schweben durch den Wald

Wenn wir vom “kleinen Volk” sprechen, denken viele sofort an eine bunte Schar verschiedener Wesen: Wichtel und Kobolde, Gnome und Trolle bevölkern unsere Vorstellung seit Jahrtausenden. Doch Feen und Elfen nehmen in diesem magischen Reigen eine ganz besondere Stellung ein: Sie sind die Verkörperung der Anmut und Schönheit der Natur selbst.

Anders als ihre oft derberen oder schelmischeren Verwandten, strahlen Feen und Elfen eine blumige Eleganz aus. Während Kobolde gerne Schabernack treiben und Trolle eher grob und erdig daherkommen, sind Feen und Elfen die Botschafter der Harmonie zwischen den Welten. Sie verkörpern die subtilen Kräfte der Natur, das sanfte Rauschen der Blätter im Wind, das geheimnisvolle Glitzern des Morgentaus auf einem Spinnennetz…

In vielen Überlieferungen gelten sie als Beschützer der Wälder und Wiesen, als Hüter uralten Wissens und als Vermittler zwischen der Welt der Menschen und der Welt der Geister. Ihre Präsenz erinnert uns daran, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als unsere Alltagswahrnehmung uns glauben lässt. Sie laden uns ein, die Welt mit anderen Augen zu sehen und die Magie im Alltäglichen zu entdecken.

Was sind Feen?

Foto einer magischen Fee vor einem Wasserfall

Feen sind magische Wesen, die tief in der Mythologie und Folklore vieler Kulturen verwurzelt sind. Sie werden oft als kleine, geflügelte Kreaturen dargestellt, die in enger Verbindung mit der Natur stehen. Feen gelten als Verkörperung der Naturkräfte und werden oft mit Blumen, Bäumen und anderen Pflanzen in Verbindung gebracht.

Im Volksglauben spielen Feen eine vielschichtige Rolle. Einerseits werden sie als hilfreiche und wohlwollende Wesen betrachtet, die Glück und Segen bringen können – man denke nur an die “gute Fee” in vielen Märchen. Andererseits gibt es auch Überlieferungen, in denen Feen als launisch oder gar gefährlich beschrieben werden, die Menschen in die Irre führen oder verzaubern können – vor allem jene, die es wagen, den Frieden der Natur zu stören. Diese Dualität macht sie zu faszinierenden und geheimnisvollen Wesen, die Respekt und Vorsicht gleichermaßen verdienen.

Steckbrief Fee

  • Erscheinung: Oft klein, mit zarten Flügeln und heller Aura
  • Lebensraum: Wälder, Gärten, Blumenwiesen und magische Lichtungen
  • Aufgabe: Schutz der Natur, Erfüllung kleiner Wünsche, Vermittlung zwischen der Menschenwelt und der Geisterwelt.
  • Charakter: Verspielt, launisch, naturverbunden
  • Besondere Fähigkeiten: Können Wünsche erfüllen oder Flüche aussprechen
Illustration einer friedlichen Fee

Was sind Elfen?

Schwarz-Weiß Illustration eines Elfen-Paars

Elfen sind weise und kraftvolle Wesen, die in verschiedenen Kulturen unterschiedlich dargestellt werden. In der nordischen und germanischen Mythologie werden sie oft als menschenähnliche, aber übernatürlich schöne und langlebige Kreaturen beschrieben. Im Laufe der Zeit hat sich das Bild der Elfen gewandelt – von göttlichen Wesen zu naturverbundenen Geistern bis hin zu den zierlichen Fabelwesen, wie wir sie heute oft in der populären Kultur sehen.

In vielen Überlieferungen gelten Elfen als weise und magisch begabte Wesen, die in einer Art Parallelwelt zur menschlichen Welt leben. Sie werden oft mit Kunst, Musik und Handwerk in Verbindung gebracht. In der modernen Fantasyliteratur und -kultur haben Elfen eine Renaissance erlebt und werden häufig als edle, naturverbundene Wesen dargestellt, die über großes Wissen und magische Fähigkeiten verfügen.

Steckbrief Elfe

  • Erscheinung: Hochgewachsen, elegant, oft mit spitzen Ohren
  • Lebensraum: Verzauberte Wälder, verborgene Täler und mystische Inseln
  • Aufgabe: Bewahrung des Wissens, Schutz der Natur, Unterstützung und Führung der Menschen.
  • Charakter: Weise, stolz, naturverbunden
  • Besondere Fähigkeiten: Manipulation von Naturkräften, Telepathie und Unsterblichkeit
Portraitfoto eines männlichen Elfs

Was ist der Unterschied zwischen Feen und Elfen?

Der Hauptunterschied zwischen Feen und Elfen liegt in ihrer Darstellung und ihren Ursprüngen. Feen werden meist als kleinere, geflügelte Wesen dargestellt, die eng mit der unmittelbaren Natur verbunden sind. Elfen hingegen werden oft als größere, menschenähnliche Wesen ohne Flügel beschrieben, die eine eigene, hochentwickelte Kultur besitzen.

Während Feen eher verspielt und launisch sind, gelten Elfen als weise und bedacht. Beide teilen jedoch ihre tiefe Verbindung zur Natur und ihre magischen Fähigkeiten, was sie zu faszinierenden Wesen der Mythologie und Folklore macht.

Foto einer Fee mit brünetten Haaren und zarten Flügeln im Wald.

Gibt es Feen wirklich?

Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keine Beweise für die Existenz von Feen oder Elfen. Die moderne Naturwissenschaft betrachtet diese Wesen als Produkte menschlicher Fantasie und kultureller Überlieferungen. Biologen und Zoologen haben bisher keine Spezies entdeckt, die den Beschreibungen von Feen oder Elfen entsprechen würde. Skeptiker argumentieren, dass Geschichten über diese Wesen aus dem menschlichen Bedürfnis entstanden sind, unerklärliche Naturphänomene zu deuten oder moralische Lehren in ansprechende Narrative zu kleiden.

Für spirituell orientierte und naturverbundene Menschen haben Feen und Elfen jedoch eine tiefere, symbolische Bedeutung. Sie repräsentieren die subtilen Energien und das Bewusstsein der Natur. In dieser Perspektive sind Feen und Elfen weniger als physische Wesen zu verstehen, sondern vielmehr als Manifestationen der Lebenskraft, die alles durchdringt. Sie symbolisieren unsere Verbindung zur natürlichen Welt und erinnern uns daran, achtsam und respektvoll mit unserer Umwelt umzugehen. Viele Menschen, die sich mit Naturspiritalität beschäftigen, berichten von Erfahrungen mit diesen feinstofflichen Wesenheiten, sei es in Meditationen, Träumen oder besonderen Momenten in der Natur.

Als Hüterin der Elfenwiese erlebe ich täglich die magische Präsenz dieser Naturwesen. Unsere Elfenwiese ist ein Ort der Kraft und des Übergangs zwischen den Welten. Hier wachsen zahlreiche Kräuter, die wir für unsere Räucherungen und die druidische Arbeit verwenden. Wenn ich über die Wiese streife, um Pflanzen zu sammeln, spüre ich oft eine besondere Energie – ein sanftes Kribbeln, ein flüchtiger Schatten aus dem Augenwinkel, ein unerwarteter Windhauch. Diese subtilen Zeichen deute ich als Kommunikation mit den Naturgeistern. Die Elfenwiese lehrt mich, mit offenen Sinnen und offenem Herzen durch die Welt zu gehen und die Magie im Alltäglichen wahrzunehmen.

Feenhaus basteln: Eine Einladung ans kleine Volk

Ein kleines Feenhaus im Wald bei Sonnenaufgang

Das Basteln von Feenhäusern ist eine wunderbare Möglichkeit, eine Verbindung zur Welt der Naturgeister herzustellen und gleichzeitig unsere Kreativität zu entfalten. Diese kleinen, magischen Behausungen dienen als symbolische Einladung an Feen, Elfen und andere Naturwesen, unseren Lebensraum zu segnen und zu behüten.

Um ein Feenhaus zu bauen, sammeln wir am besten natürliche Materialien aus unserer Umgebung. Rindenstücke können als Wände oder Dach dienen, während Moos eine weiche, grüne Grundlage bildet. Kleine Äste und Zweige eignen sich hervorragend für filigrane Verzierungen oder als Stützen. Achte darauf, nur abgefallenes Material zu verwenden, um die lebende Natur nicht zu schädigen!

Für den Bau beginne mit einer stabilen Grundstruktur, etwa aus größeren Rindenstücken oder einem ausgehöhlten Baumstumpf. Gestalte dann liebevoll die Details – vielleicht eine winzige Tür aus einem flachen Stein, Fenster aus kleinen Astringen oder ein Dach aus überlappenden Blättern. Lasse Deiner Fantasie freien Lauf und denke daran: Feen lieben natürliche Unregelmäßigkeiten und organische Formen!

Platzieren das fertiges Feenhaus an einem geschützten Ort in Deinem Garten, vielleicht am Fuße eines alten Baumes oder inmitten eines Blumenbeetes. Im Haus oder der Wohnung kannst Du es auf die Fensterbank oder in eine ruhige Ecke stellen. Es dient nicht nur als bezauberndes Dekoelement, sondern auch als tägliche Erinnerung an die magischen Aspekte der Natur, die uns umgeben. Hinterlasse am besten auch kleine “Geschenke” für die Feen– eine Schale mit frischem Wasser, glitzernde Steinchen oder duftende Blütenblätter.

Ob man nun fest an die Existenz von Feen und Elfen glaubt oder sie als schöne Metapher betrachtet– ein selbstgebasteltes Feenhaus bringt auf jeden Fall ein Stück Magie und Naturverbundenheit ins Leben.

Feen und Elfen Namen: Magische Inspiration für Deinen Nachwuchs

In der Welt der Feen und Elfen finden wir eine Fülle an bezaubernden Namen, die unsere Fantasie beflügeln. Für alle, die ihrem Kind einen Namen mit keltischen Wurzeln geben möchten, der an die magische Welt der Naturgeister erinnert, haben wir eine besondere Sammlung zusammengestellt.

Hier präsentieren wir euch 20 zauberhafte Namen für Mädchen und Jungen, die die Aura der Feen- und Elfenwelt einfangen.

Feen und Elfen Namen für Mädchen

  1. Ava – Bedeutung: Strahlendes Licht
  2. Keeva – Bedeutung: Sanft, lieblich
  3. Elowen – Bedeutung: Ulmenbaum
  4. Feya – Bedeutung: Wildes Reh
  5. Niamh – Bedeutung: Strahlend, leuchtend
  6. Rhianna – Bedeutung: Große Königin
  7. Serisha – Bedeutung: Freiheit
  8. Tara – Bedeutung: Hügel der Könige
  9. Oniara – Bedeutung: Einzigartig, die Eine
  10. Ysela – Bedeutung: Schön wie Eis

Feen und Elfen Namen für Jungen

  1. Aidan – Bedeutung: Kleines Feuer
  2. Cian – Bedeutung: Alt, weise
  3. Owen – Bedeutung: Geboren vom Eibenbaum
  4. Fionn – Bedeutung: Hell, fair
  5. Lorcan – Bedeutung: Kleiner wilder Krieger
  6. Merlin – Bedeutung: Falke, Meereshügel
  7. Rowan – Bedeutung: Kleiner roter
  8. Tige – Bedeutung: Dichter, Philosoph
  9. Oisin – Bedeutung: Kleines Reh
  10. Kieran – Bedeutung: Kleiner dunkler
Illustration von jungen Elfen (Junge und Mädchen)

Erfahre mehr über das kleine Volk

Unsere Reise durch die zauberhafte Welt der Elfen und Feen neigt sich dem Ende zu, doch das Abenteuer muss hier nicht enden. Das Reich des kleinen Volkes ist voller Wunder und Geheimnisse, die darauf warten, entdeckt zu werden!

Möchtest Du noch tiefer in diese magische Welt eintauchen? Dann empfehle ich Dir, einen Blick in unseren Kobold-Beitrag zu werfen. Dort findest du faszinierende Geschichten und Einblicke in das Leben und Treiben dieser verspielten und manchmal auch schelmischen Wesen.

Für alle, die die Magie der Feen und Elfen in ihr eigenes Zuhause bringen möchten, haben wir etwas ganz Besonderes: In unserem Shop findest du eine Auswahl bezaubernder Elfentüren. Diese kunstvoll gestalteten Miniaturtüren sind der perfekte Weg, um die Naturgeister in Dein Heim und Deinen Garten einzuladen.

Lass uns gemeinsam die Tür zur Welt der Feen und Elfen einen Spalt weit offenhalten. Denn wer weiß? Vielleicht begegnest Du ihnen schon bald in einem unerwarteten Moment, wenn Du mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt gehst…

Bis dahin wünsche ich dir verzauberte Momente und magische Entdeckungen!

Mit viel Glück & Energie,

Sabrina

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Die Kraft der Krafttiere: Bewegende Erfahrungen & Ausgewählte Erlebnisberichte

Krafttier Erfahrungen

Anfang Juli 2024 luden wir unsere Gemeinschaft ein, ihre inspirierendsten Erlebnisse mit Krafttieren zu teilen. Mit Freude präsentieren wir Dir nun eine Sammlung herzerwärmender Geschichten, die uns zutiefst berührt haben. Zudem freuen wir uns, bekannt zu geben, welcher Bericht von unserem Druidenmeister mit einem persönlichen Druidenstab gewürdigt wird!

Ein unvergessliche Krafttier-Begegnung

Wir erhielten zahlreiche fesselnde Einsendungen, und eine Auswahl der außergewöhnlichsten Erzählungen wurde unserem Druidenmeister vor dem Lammas-Ritual vorgestellt. Obwohl die Entscheidung nicht leicht fiel, resonierte eine Geschichte besonders stark – die von Nadja Kunz:

Die Rabenbotschaft: Magie und Tranformation im Herbstwald

Nebelgrau hing der Herbstnebel über den Baumwipfeln, als ich mich gemächlichen Schrittes auf den friedvollen Pfad des Waldes begab. Die Luft roch nach feuchter Erde und Moos, das bunte Laub knirschte unter meinen Füßen. In der Stille des Waldes spürte ich eine innere Ruhe in mir einkehren.

Mit jedem Schritt vertiefte sich mein Atem, meine Sinne weiteten sich. Ich war offen für die Botschaften der Natur, bereit die Sprache der Bäume zu verstehen und dem Flüstern des Windes zu lauschen. Am Stamm einer alten Eiche ließ ich mich nieder und horchte mit geschlossenen Augen auf das Zwitschern der Vögel. Auch das Rascheln des Laubes war zu hören.

Plötzlich wischte etwas mit einem sanften Rauschen durch das kahle Geäst über mir. Als ich neugierig die Augen aufschlug, landete ein großer, tiefschwarzer Rabe auf einem moosbedeckten Stein direkt vor mir.

Seine klugen Augen fixierten mich eindringlich, als ob er bis auf den Grund meiner Seele blicken wollte. In dem Moment war es, als stünde die Zeit still. Der majestätische Vogel krächzte einen seltsam melodischen Klang, der wie eine uralte Sprache in meinem tiefen Inneren widerhallte. Mein ganzer Körper fühlte sich wie elektrisiert an, als ob eine starke Welle der Energie zwischen uns strömte. In diesem Moment der innigen Verbundenheit erhielt ich Klarheit über eine Situation, die mich schon lange beschäftigt hatte.

Als der Rabe wieder in die Lüfte aufstieg und lautlos davonflog, hinterließ er eine Feder auf dem Stein. Die Feder war wunderschön, ein schillerndes Kunstwerk aus tiefem Schwarz und irisierendem Blau. Noch lange saß ich da, zutiefst bewegt von dieser Begegnung.

Mit der Rabenfeder in der Hand trat ich schließlich den Rückweg an. Ich fühlte mich wie neugeboren. Die Last der Zweifel und Unsicherheit war von mir abgefallen. Stattdessen war ich erfüllt von einer durchdringenden Klarheit und einem unerschütterlichen Vertrauen in den Fluss des Lebens.

In den folgenden Wochen begleitete mich die Rabenfeder auf meinem Weg. Sie war mir ein ständiger Begleiter und eine wertvolle Erinnerung an die magische Begegnung im Herbstwald. Die Magie dieses Erlebnisses liegt für mich in der tiefen Verbundenheit, die ich mit dem Raben gespürt habe. Es war ein Moment der Erkenntnis und des Erwachens, der mein Leben nachhaltig geprägt hat. In Momenten der Herausforderung und des Zweifels zog ich Kraft aus ihrer symbolischen Bedeutung:

Der Rabe verkörpert die Transformation. Er lehrt uns, sich nicht vor dem Wandel zu fürchten, sondern ihn als Chance für Wachstum und Erneuerung anzusehen. Gerade in Situationen, in denen wir uns als Gefangene unserer Lebensbedingungen verstehen, kann uns der Rabe helfen wieder Vertrauen in das große Ganze zu gewinnen. Verbinden wir uns mit der Kraft des Raben, erkennen wir übergeordnete Zusammenhänge und verstehen uns nicht mehr als Opfer der Umstände, sondern als Schöpfer unserer eigenen Wirklichkeit.

Der Rabe hilft uns die richtigen Schlüsse zu ziehen, wenn wir vor einer Entscheidung stehen. Er verkörpert jedoch nur den Boten dieses Wissens, der einfach ausspricht, was er sieht und wahrnimmt. Was wir Menschen aus dem Wissen des Raben für uns ableiten und welche Handlungen wir aufgrund dieser Erkenntnisse ausführen, ist ganz allein unsere Verantwortung. Ob eine Botschaft für uns gut oder nicht gut ist, ist eine Frage unserer Interpretation.

Der Rabe unterstützt uns auf persönlicher Ebene dabei, für andere als Überbringer der Wahrheit zu dienen und zu sagen, was wir wirklich denken, auch wenn das für unsere Mitmenschen unangenehm sein mag. Auf diese Weise werden wir selbst zum Sprachrohr für höhere Erkenntnisse und können anderen auf ihren Lebensweg Impulse zur Veränderung geben.

Liebe Leserin, liebe Leser möge auch dich die Magie der Rabenbotschaft erreichen und dich auf deinem ganz persönlichen Weg der Transformation begleiten. Vertraue auf die Weisheit deiner Intuition und lausche auf die Botschaften der Natur, die dich mit unerschöpflicher Kraft und Inspiriation beschenken kann.

Nadja K.

Infolgedessen erhält Nadja einen original Keltus-Druidenstab, wahlweise mit Schutzrune und/oder Kristall. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für das Teilen dieser zauberhaften Geschichte!

Zusätzlich haben wir unter allen Teilnehmern ein druidisches Krafttier-Ritual im Wert von €89,- und ein Drachenei aus Feueropal im Wert von €48,- verlost. Fortuna hat entschieden – das Ritual gewinnt Benita Schläger und das Drachenei geht an Cornelia Brauneder. Herzliche Gratulation!

Wir danken allen Teilnehmern herzlich für die vielen faszinierenden Krafttier-Geschichten und wünschen Dir viel Freude beim Lesen der folgenden ausgewählten Erfahrungsberichte!

Die faszinierendsten Krafttier-Erlebnisse

Im Folgenden teilen wir mit Dir 16 beeindruckende Krafttier-Erfahrungen, erzählt von Menschen aus unserem Netzwerk in ihren eigenen Worten. Wir sind stolz darauf, dass die Erlebnisse nicht nur tief berühren, sondern aus erster Hand berichten, welch atemberaubende Erfahrungen bei der Arbeit mit spirituellen Krafttieren möglich sind. Die Authentizität und Tiefe der Berichte zeigen die tiefe Verbundenheit und das spirituelle Wissen der Teilnehmer. Jede Geschichte spiegelt die persönliche Erfahrung und die spirituelle Reise des Individuums wider und bringt die symbolische Bedeutung der Krafttiere auf eindrucksvolle Weise zur Geltung.

Durch die sorgfältige Auswahl und Anerkennung der besten Erzählungen durch unseren Druidenmeister, kannst Du Dir sicher sein, dass Dich hochinteressante Berichte erwarten. Wir legen großen Wert darauf, dass die Beiträge nicht nur informativ und inspirierend sind, sondern auch das Vertrauen unserer Leser verdienen.

Mit dieser Sammlung möchten wir nicht nur faszinierende Begegnungen teilen, sondern auch eine vertrauenswürdige Quelle für spirituelle Erlebnisse und Erfahrungen mit Krafttieren bieten. Tauche ein in die Welt der Krafttiere und lasse dich von den einzigartigen Geschichten unserer Gemeinschaft inspirieren!

Reavinas mystische Reise

Plötzlich steht ein Otter vor mir. Sieht mich an, fordert mich auf, auf seinem Rücken Platz zu nehmen. Ich gehorche, strecke mich auf ihm aus. Und schon sind wir im Wasserlauf, an dessen Ufer ich stand. Pfeilschnell gleitet der Otter dahin; vorbei an sanften Blumenwiesen, lichten Wäldern, über Stromschnellen geht die atemberaubende Fahrt. Dann sind wir im Gebirge, vor uns eine weite, in einem undurchdringlichen Wald verborgene Lichtung; hier soll ich an Land gehen. Der Otter werde mich wieder abholen, bedeutet er mir.

Ein Pfad führt mich zu einem Felsportal, vor dem ich innehalte. Ich spüre die machtvolle Energie des Gesteins, zögere, weiß jedoch, dass ich hindurchgehen muss. Dem Blick öffnet sich ein weitere, kleinere Lichtung, an deren gegenüberliegendem Ende ein riesiger, uralter Baum seinen knorrigen Stamm in die Höhe reckt, über sich ein so dichtes, bis auf den Boden reichendes Blätterdach, dass darunter tiefe Dunkelheit herrscht. Ehrfürchtig senke ich den Kopf, grüße den majestätischen Riesen, nähere mich ihm langsamen Schrittes.

Kleine Felsen ragen aus dem Erdreich empor. Einer, dem Baum zunächst, bildet einen Sitz, ich lasse mich nieder. Grenzenlose Stille umfängt mich, der Himmel spannt seinen blauen Schirm über die Lichtung, die Sonne zeigt den frühen Nachmittag an.

Ich sehe mich um. Lasse alle Erwartungen fahren. Fühle mich eins mit der Natur. Und finde mich plötzlich hoch, hoch über dem Erdball wieder – schon geht es wieder abwärts. Beim Schweben und Fallen liege ich im Schwerkraftnetz, das unsere Erde umhüllt. Ich werde ganz sanft von diesem Feld nach unten getragen. Kurz über dem Erdboden fängt mich ein schwarzer Yak auf… Ich bleibe auf seinem Rücken liegen, denn er steht ganz still und ich habe gemerkt, dass er damit einverstanden ist. Ich genieße diese Ruhe, bis ein weiteres Tier die Lichtung betritt: Mama Jaguar…

Mama Jaguar kommt herbei und hilft mir vom Rücken des Yaks herunter. Mama Jaguar sagt nichts, sieht mich aus schönen grünen Augen still an. Ihr Fell ist vollkommen schwarz. Ich stehe mit dem Rücken an den Yak gelehnt. Mama Jaguar richtet sich jetzt auf, legt mir ihre Tatzen auf die Schultern und ihren Kopf auf die Brust und blickt mir unverwandt ins Gesicht.

Unfassbar, unvergesslich. Ich bin von Dankbarkeit erfüllt und habe Frieden und Stille in mir.

Mamá balam, höre ich Mama Jaguar sagen. So soll ich rufen, wenn ich in Not bin, der Hilfe bedarf. Dann kommt sie, denn mamá balam, Mama ist da, Mama hilft…

Reavina

Die Amsel als Bote: Eine Geschichte von Verlust, Hoffnung und neuer Kraft

Ich habe nach meiner Fehlgeburt mit meinen Zwillingen meiner Oma am Sterbebett versprochen ich werde es nochmal versuchen Mama zu werden.
Jahre nach der Beerdigung bin ich schwanger zu ihrem Grab gegangen, über ihr im Baum was eine Amsel. Ich erzählte Oma, dass ich schwanger bin und wenn es ein Mädchen wird, würde Sie ihren Namen tragen.
Die Geburt meiner Tochter dauerte sehr lange und war anstrengend. Die Hebamme fragte mich, ob sie das Fenster öffnen sollte. Ich war froh über ein bisschen frische Luft, war mit meinen Kräften fast am Ende.
Als das Fenster offen war setzte sich eine Amsel am Fenster. Ich fing an zu grinsen ein paar Tränen liefen. Ich sagte zu meinem Mann: „Guck mal Oma ist da.“
Es hat mir Kraft gegeben. Und meine Tochter hat den Namen meiner Oma erhalten. Sie kam gesund zur Welt. Jetzt, 16 Jahre später, sehe ich öfter eine Amsel. Meistens, wenn es mir nicht gut geht. Dann weiß ich, ich bin nicht allein und kann neue Kraft schöpfen.

Eileen B.

Thorstens Reise mit wechselnden Krafttier-Begleitern

Als ich eine schwierige Zeit durchmachen musste, fand ich einen zeitweiligen Paten, den Fuchs. Er begegnete mir auf Augenhöhe als ich mit meinen Gedanken allein war und händeringend eine Lösung für meine Probleme suchte. Seine Erleuchtung durchdrang mich tief. Ich wurde kurz darauf so verschlagen und listig wie er. Danach kam der Schmetterling zu mir im Traum geflogen, um mir zu signalisieren, dass sich eine Veränderung einstellen würde. Auch der Rabe, sowie Meister Lampe begegneten mir schon auf solche Art. Wobei mein absolutes Krafttier eigentlich der Wolf ist, so freue ich mich immer wieder, wenn mir zeitweilige Paten begegnen, um mir ihre Eigenschaften zur Verfügung zu stellen, die ich dringend brauchte in diesem Moment.

Thorsten K.

Im Flug zwischen Licht und Schatten

Hallo ihr Lieben! Mein Krafttier ist die Krähe bzw. auch Rabe! Er steht für die Verbindung zwischen Leben und Tod, aber auch sich seiner eigenen Dunkelheit zu stellen und wieder ins Licht zu fliegen. Genau das ist mein Wesen. Durch den Tod meiner engen lieben Menschen konnte ich mich intensiv mit diesem Thema beschäftigen. Nicht umsonst ist auch manchmal von mir ein Nickname Shana the Crow 😉 Auch zu Odins Raben hab ich eine ganz besondere Verbindung. Als ich noch in einer Wohnung in der Stadt lebte, fütterte ich täglich am Fensterbrett eine Krähe 🥜 Die Krähe als mein Krafttier begleitet mich von Kindesbeinen an und ist auch in schamanenähnlichen Reisen immer bei mir 🖤🐦‍

Susanna G.

Seraphinas Ruf

Mein spirituelles Krafttier ist eine Eule, sie heißt Seraphina (wurde von euch gechannelt).

Bei diesjähriger Sommersonnwende habe ich Seraphina gerufen und gespürt. Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut, soviel Energie war in mir.

Kurz vor dem Einschlafen hörte ich einen lauten Eulenschrei und mein Kopfhörer ist vom Nachtkästchen auf den Boden gefallen.

Seraphina war bei mir und zeigte sich auf diese Art.

Für mich ein unvergessliches Erlebnis.

Sinea (Barbara)

Der blaue Schmetterling

Mein Krafttier ist der Schmetterling, weil meine Frau und ich einmal abends über die Felder gegangen sind. Plötzlich sahen wir eine Menge kleiner blauer Schmetterlinge. Als wir langsam auf sie zugingen, flogen sie auf und umkreisten uns eine ganze Weile. Wir haben das nie vergessen und als meine Frau starb, bekam sie eine Urne mit einem schönen blauen Schmetterling darauf.

Eckhard S.

Vom Adlerflug zur Lebensentscheidung

Einige meiner Krafttiere begleiten mich täglich, die Ameise, die Schildkröte, der Adler, der Wolf, das Pferd. Sie erscheinen in ihrer besonderen Kraft, welche ich in dieser Lebensphase benötige. Auch in ihrer nicht sichtbaren Zeit weiß ich, sie sind da ich bin mitten unter Ihnen.

In einem sehr wichtigen Lebensabschnitt sehr entscheidend für mich , denn ich war unentschlossen, unklar, verunsichert,  erschien der Adler in meinen Träumen, holte mich aus einer Höhle, packte mich und trug mich über einen reißenden Fluss und ließ mich hinab ans Ufer. Ich bin ihm heute noch dankbar..ich bin gesprungen und habe es nie bereut.

Tatee

Die dreifache Botschaft des Eichelhähers

Beim Äppeln meiner Pferde ist mir der Eichelhäher praktisch vor die Füße gelaufen. Er versteckte gerade seine Errungenschaft. Sodann flog er auf einen Baum und schaute mich lange an. Ich sprach ihn an und fragte, was er mir mitteilen wolle.

Er übermittelte mir, dass ich genügend Kraft für meine derzeitige Prüfung habe und mich nicht Sorgen solle.

Ich werde mit Leichtigkeit diese Prüfung, die hart sein wird bestehen. OK…. Wieder daheim schaute ich nach der Bedeutung und ob diese im Einklang mit meiner Wahrnehmung im Gespräch mit ihm war.

Dann, ein paar Stunden später, kam er mich auf meiner Terrasse auf unserem Grundstück gegenüber besuchen und mopste sich eine Kirsche, die er vor mir genüsslich verspeiste.

Einen Tag später, bei meinem morgendlichen Kaffee besuchte er mich ein weiteres Mal.

Nun durfte ich seinen Tönen lauschen….

Ich habe mein ganzes Leben noch nie einen Eichelhäher gesehen. In 2 Tagen gleich 3x…. Auf 2 unterschiedlichen Grundstücken.

Ein wunderschönes Tier….. Hier die Bilder von diesem wundervoll magischen Tier:

Eichelhäher

Die Prüfung, die mir bevorstand konnte ich dank des Eichelhähers, mit Kraft und List super meistern. Er hat mir dabei sehr geholfen. Diese Begegnungen werde ich niemals mehr vergessen.

Tanja

Meanina und der Nebel der Hoffnung

Schon seit langer Zeit werde ich begleitet von meinem alten Wolf und einem schwarzen Pferd.
Den Wolf habt Ihr auch schon kennen gelernt.
Ich gehöre zu den Menschen, die immer Tiere um sich haben und die auch mit ihnen reden können.
Bis Januar hatte ich zwei Hunde, für uns unerwartet verstarb mein alter Hund, er lebte 13 Jahre bei uns. Balu war ein Hütehund und sehr ängstlich, seine Mutter starb als er ein paar Wochen alt war. Als er bei mir einzog, brauchte er immer einen Hundekollegen. Zuerst ein alter Hund, der kein Zuhause mehr hatte dann Maja. Maja ist auch ein Fundhund, Balu war ihr Ruhepool ihr Vorbild.
Als er starb, war Maja in einer Trauerphase, die Monate anhielt. Leider musste dieser Einleitungstext sein, um das folgende Erlebnis zu verstehen.
Ich arbeite nachts als Zeitungszustellerin und Maja ist im Auto dabei. Nach der Zustellung gehen wir Beide Gassi. Wir laufen einen Weg, der am Waldrand entlangführt, stellenweise auch durch einen kleinen Wald. Links unten schlängelt sich ein Bach entlang, er ist in einem tiefen Graben, schön natürlich und mit Büschen und Bäumen umrahmt. An diesem frühen Morgen wurde es nicht richtig hell, durch den Regen zogen weisse Nebelschwaden vom Bach rauf. Es wehte ein leichter Wind, Maja stellte Ihre Ohren auf und schaute starr in eine Richtung, ich versuchte zu erkennen, was sie so faszinierte, es dauerte einige Zeit, bis ich einen großen schwarzen Schatten sah. Ich erkannte das schwarze Pferd, er begrüßte mich leise schnaubend. Maja starrte ihn weiter an, sie erkannte, dass er nicht bedrohlich war und blieb weiterhin wie angewurzelt stehen. Ich drehte mich um und wollte weitergehen, jetzt sah ich, dass der Schwarze nicht allein war, mein Wolf stand ein paar Meter unterhalb von uns. Ich begrüßte ihn und er antwortete mit einem leisen Winseln. Meine Hündin erschrak und wollte im ersten Schreckmoment davonlaufen, ein kurzer Laut vom Wolf hielt sie auf. Beide schauten sich an, eine gefühlte Ewigkeit standen die Beiden da. Der Hengst stand abwartend unten am Bach. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Zwei unterhielten. Maja bellte kurz und wedelte mit ihrer Rute. Die Nebelschwaden verschwanden langsam und es wurde heller. Die beiden Tiere schüttelten sich und gingen langsam davon. Maja schaute angestrengt hinterher, setzte sich hin und warte auf mein Kommando.
Es war eine surreale Situation, ich drehte mich um, konnte aber nichts mehr erkennen, beide waren weg.
Für Maja war dieses Treffen, eine große Hilfe, inzwischen glaube ich, dass mein Wolf Maja aus ihrem Trauerloch geholt hat. Es ging langsam mit ihr bergauf, sie ist, weil sie keinen Hundefreund mehr hat, anders geworden. Sie macht Unfug, ist ruhiger und hat nicht mehr so viel Angst.
Eine neue doch alte Maja.
Ich habe öfter Treffen mit meinen Krafttieren, sie kommen auch allein. Ich bin froh sie zu haben, froh dass sie mich begleiten.

Meanina

Siskas Seelenreise: Die Weisheit der schwarzen Wölfin

Es gibt da mehrere Krafttiere und mehrere Momente… Doch der beeindruckendste war, als ich anfing mich mit Seelenreisen zu beschäftigen… Ich bereitete mich vor und besuchte meinen Seelengarten… Dort wartete meine Eidechse schon immer auf mich… Es ist wunderschön dort… Ein Wasserfall mit einem kleinen Bergsee und überall Dschungel… Also ging ich den Pfad, der dort war Reise für Reise… Dieser führte mich an eine große Klippe, von der aus man über eine weite kunterbunte Landschaft schauen kann und dort, in einer Höhle lebt eine schwarze Wölfin… Ein angenehmes Tier… Sehr ruhig und präsent… Mit einem Grauen und zwei Welpen (ich hatte damals noch kein Kind und jetzt eine wundervolle kleine Räubertochter)… Eines Tages besuchte ich meinen Seelengarten wieder, um Kraft zu tanken, da flüsterte mir der Wind einen Namen zu…Ich ging zu meiner Wölfin und fragte sie, ob das ihr Name sei und sie bestätigte es…Wieder im irdischen Diesseits angekommen, googlete ich den Namen gleich…Ich hatte ihn bis zu diesem Tag noch nie bewusst wahrgenommen…Und er passt einfach zu ihr… Er bedeutet Prinzessin bzw die Erhabene…Ich scrollt weiter und der Namenstag ihres Namens ist mein Geburtstag!

Siska

Benitas lyrischer Krafttier-Bericht

Meine Krafttiere sind hier bei mir Vorort.
Ich nenne Sie immer Kraft Helferlein
Oder Priester der Lüfte
Es sind Tauben, Elstern, Meisen, Amseln
Schwalben.
Buchfink die sind in meiner Birke zuHause
Die Birke ist meine Freundin, seit über
30 Jahren.
Es gibt bei uns sogar Aras.
Abzu mal ein Adler oder ein Reiher.
Sie tragen für sich alleine Botschaften
In sich.
Wie die Hummeln und Hornissen.
Eine Hornisse, hatte sich einmal
Entschieden bei mir zu Hause
Zu sterben.
Ich hatte mal so eine Art Wachtraum
Da ist mir Aldur begegnet.
Ich wußte gar nicht was Aldur bedeutet
Oder überhaupt was Aldur ist
Ich durfte tatsächlich googeln
Aldur ist ein mystischer Vogel
Der Wikinger.
Ich trage Ihn als Anhänger, mit einem
Bergkristall.
Wie auch eine Zeitlang ein Phönix
Präsent gewesen ist, zu einer gewissen Zeit
Wie sage ich immer alles wieder auf
Null setzen, habe ich auch oft
Gemacht.
Der ögyptische Horus hat
Mich persönlich auch eine Zeitlang
In seinen Bann gezogen.
Aldur begleitet mich schon eine ganze
Weile.
Ich glaube auch das uns Helfer Tiere
Uns zu einem bestimmten Zeitpunkt
In unserem Leben erreichen möchten.
Von den Aras habe ich auch einmal
Eine Botschaft erhalten, in einem
Traum.
Wie das Helfer Tiere auch wechseln können
Wie bei den Helfer Pflanzen auch.
Aldur ist mein Helfer Geist.
Ich bin persönlich auch der Meinung
Das ein Hund, eine Katze, ein Huhn
Das ist in einem Zuhause lebt.
Auch ein Krafttier sein kann darf.
Wie die Seelen sich entschieden
Von Tier und Mensch.
Sich zu verbinden, in Verbindung.
Wie meinem Drachen, dem ich auch
Begegnen durfte.
Das alles einen Zeitrahmen hat
Und auch seine Zeit.
Wenn das Universum die Verbindungen
Herstellt.
Das wir in Dankbarkeit, annehmen
Dürfen.
Das die Seele Tiere, und Kraft Tiere
Und finden und auch uns zur Seite
Gestellt werden.

Wie mich auch durch Euch
Meine Wildkatze Cara gefunden hat.
Das wir auch Inkarnationen hindurch
Uns an Unsere Kraft Tiere wieder
Erinnern.

Benita

Thomas visionäre Reise zu Litha

Krafttier Ritual Thorsten

Heute versuche ich zu beschreiben was ich erlebt und wahrgenommen habe, bei dem Krafttierritual am 20.06. zur Litha-Sommersonnenwende. Rituale sind für mich etwas relativ Neues, deshalb bin ich sehr froh das ihr auf eurer Seite die Möglichkeit bietet für einen Anfang und dann intuitiv etwas eigenes daraus zu machen. Meine Familie hat wirklich trotz Besuch versucht Rücksicht zu nehmen. Was ich sehr schätze. Die Tage zuvor habe ich versucht mich darauf einzustimmen und eine innere Ruhe aufzubauen, teils durch Meditation, aber auch in der Arbeit, indem ich mich zurückzog nach innen. Zwischen 17 und 18 Uhr breitete ich meinen Platz vor. Holte etwas Sand/Erde, eine Muschel und etwas Wasser, eine Feder und die Litha Kerze aus eurem Laden. Für die vier Element. Ich schrieb mir eure Anleitung für das Ritual auf, um es zu verwenden je nach Gefühl. Auch eure Räuchermischung, die Chakrasteine, Bergkristall und auch die getrockneten Misteln habe ich genutzt. Die Portalscheibe war ebenfalls dabei, um jede Kommunikation zu ermöglichen. Gegen 18 Uhr begab ich mich auf meinen Platz und legte den Druidenstab an meine Seite. Die erste halbe Stunde in etwa nahm ich mir Zeit, um zur Ruhe zu bekommen. Ich rief die Elemente sowie meine Ahnen um Unterstützung und Schutz für dieses Ritual. Dazu muss ich erwähnen das ich vor einiger Zeit die Gelegenheit erhalten hatte mit einer Tante meiner Ahnin die schon lange an meiner Seite zu sein scheint über dieses Leben hier hinaus. Dieses kurze Gespräch hat die Verbindung zu den Ahnen gestärkt. Als eine gewisse Ruhe einkehrte, entzünde ich die Kohle und fing an zu räuchern. Und benutze euren Text zum Litha Ritual als Anfang. Ich spürte gegen 19 Uhr einige Wellen von Energie, die ich versuchte wahrzunehmen, was natürlich auch etwas chaotisch sein kann, da man nichts verpassen will. So musste ich einige Male zur Ruhe zurück. Leider habe ich scheinbar nichts von meinem Stab wahrgenommen oder es übersehen. Wie dir schon mitteilte kann ich Energien sehr stark wahrnehmen, visuell ist es schwieriger und akustisch da habe ich sogar wie keine bisher nennenswerte Erlebnisse. Die Energien bauten sich stetig aus und ich hatte das Gefühl, das mehr anwesend war als nur ein Wesen. Auch hier ist es schwer zu erkennen, was es war. Ich öffnete mein Herz von Anfang an und den Geist so gut es mir möglich war. Es war ein sehr starkes vor allem emotionales Ritual für mich. Ich spürte große Zuneigung und Liebe. Die Tränen liefen oft die Wangen hinunter. Ein Gefühl der Zusammenkunft könnte man sagen, etwas worauf ich schon lange gewartet hab. Da eine gewisse Ruhe und Aufmerksamkeit zu bewahren ist nicht leicht. Ich habe auch visuell etwas wahrzunehmen, was mit Tränen in den Augen nicht so leicht ist. Sehr kurz nahm ich dann irgendwann, neben den anderen Dingen bei geschlossenen Augen eine leichte weiße Wolke wie dichte Schneeflocken wahr, dann kam ganz kurz der Umriss in weiß eines prachtvollen Hirschs zum Vorschein. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass meine linke Schulter schwerer wurde, als säße da etwas. Um mein Hals herum bewegte sich etwas, das meiste nahm ich oberhalb der Schultern wahr. Eine gewisse Zeitlang bewegte sich mein Kopf von allein nach hinten, schwankte etwas nach vorn und immer mehr nach hinten. Man kann es vielleicht damit beschreiben, wenn dich ein großes Tier abschleckt. Ähnlich wie bei Hunden die sich freuen. Auch am Kinn das Krabbeln was ich die Tage davor schon wahrgenommen habe war da und neben der Nase ein liebevolles kribbeln, wie als kuschelt oder liebkost ein Tier dich. Ich bat darum den Namen zu nennen und sich zu zeigen, dabei wurde ich die ganze zeit von liebe durchströmt. Ich merkte dann einen starken vibrierenden druck rechts und links über den Ohren Richtung Zirbeldrüse. Was ich so deutete, dass sie meiner Bitte nachkommen wollten. Vielleicht war ich zu sehr emotional überwältigt. Ich habe noch sehr lange in diese Atmosphäre verbracht bis dann das Gefühl kam es zu beenden. Ich bedankte mich bei allen und ließ das alles erstmal sacken. Ich war gespannt, was ihr mir erzählen werdet.


Ich musste schmunzeln, als ich eure Nachricht las. Mit dem Hirsch hab ihr bestätigt, was ich visuell wahrgenommen habe. Die Eule könnte das auf meiner linken Schulter gewesen sein.


Zu meinem Totemführer dem Fuchs gibt es ein tolles Erlebnis in meiner Vergangenheit, das ich gern mit euch teile. Manuel schrieb ich schon mal davon, als ich den Druidenstab bestellte. Ich machte vor vielen Jahren mal einen Reiki Kurs, diesen Kurs absolvierte ich mit extremen Kopfschmerzen, was nicht normale Schmerzen waren. In diesem Kurs haben wir Krafttier Karten gezogen, jeder zwei. Ich hatte einen Adler und eine Karte die wie das Universum aussah. Die Reikimeisterin sagte, diese Karte ist offen und das bedeutet, das Krafttier kann jedes sein und wird sich mir zeigen. Einige Tage oder vielleicht auch Wochen wollte ich früh in die Arbeit fahren. Ich fuhr rückwärts aus unserer Einfahrt und es war noch dunkel draußen. Ich schaute nach vorn und vielleicht 5 Meter vor meinem Auto stand ein Fuchs ganz ruhig und schaute mich an. Er ging langsam von der Straße zum Zaun der Nachbarn und ich beobachtete ihn, fuhr los und hielt auf seiner Höhe. Er saß da und wir schauten uns an. Ich wusste das ist besonders und bat die Meisterin um die Beschreibung der Fuchskarte. Ich wusste das dies kein normales Verhalten eines Fuchses ist. So habe ich damals angenommen es wäre das 2. Krafttier aus der Kartenziehung.


Eine sehr schöne Bestätigung.


Ihr habt den Fuchs in einer alten Bibliothek gesehen mit dem Hinweis auf Bücher mit Kräutern und Wurzeln. Dieses Thema interessiert mich tatsächlich und ich nutze je nachdem, was gerade auftritt, die Möglichkeit. Ich benutze seit Jahren keinerlei Medikamente und oder kosmetische Artikel. Bin aber nicht so bewandert in Kräutern und Wurzeln, was heißt, ich habe es nicht studiert. Ich folge da eher der Intuition und beschäftige mich mit etwas, wenn es mir helfen kann. Allerdings ist es in meinen Augen ein wichtiges Thema für alle, es könnte die Richtung sein, welche ich suche um mich intensiver damit zu befassen.


Ich versuche mit Ronan und den anderen Krafttieren aus meinem Totem zu arbeiten und mal schauen was sich daraus ergibt.


Das interessante ist das mein Zwillingsbruder sich da schon intensiver damit beschäftigt, aber auch ich nutze das ein oder andere schon eine weile.

Thomas B.

Monikas treue Krähe

Wir waren um ca. 20 Uhr verabredet zum Krafttier-Channeling. Ich habe meditiert. Irgendwann sah ich eine Krähe auf einen Baumwipfel fliegen. Diese Krähe sprach zu mir, ich bin immer bei dir. Das war so schön, so selbstverständlich. Den Namen habe ich nicht verstanden. Oft wenn ich in der Natur unterwegs bin, rufe ich mein Krafttier und es setzt sich auf meine rechte Schulter. Das gibt mir sehr viel Vertrauen.

Monika J.

Rhayeigh: Eine herzerwärmende Begegnung

Mein Krafttier ist ein Drache namens Rhayeigh (ich hab keine Ahnung, wie man das ausspricht). Ich kann ihn rufen, wenn ich meditiere, aber er kommt nicht immer, ist halt ein Drache!
Die erste Begegnung war sehr berührend, ich habe meditiert (ich hatte erst kurz vorher angefangen) und ließ meine Gedanken wandern, ich saß auf einem Felsenvorsprung und sah in die Weite, unendliche Weite mit viel grünen Tälern und einem strahlend blauen Himmel. Ich fragte mich, ob ich allein sei und fühlte nach. Da spürte ich einen warmen Atem in meinem Rücken und seine starke Präsenz. Ich spürte genau, wer da war! Ich war so berührt, daß ich dachte, mein Herz platzt gleich. Aber auch so erleichtert, daß ich feuchte Augen bekam. Es war überwältigend und herzerwärmend! Da ich damals noch nicht so lange meditierte und ich mich nicht traute, mich umzudrehen, setzte mein Verstand ein und ich war wieder auf der Erde, in meinem Zimmer. Ich war ganz schön verwirrt, aber ich freute mich auch wie ein kleines Kind am Weihnachtsbaum.
Seit dem ging es Schritt für Schritt weiter und mittlerweile weiß ich sogar seinen Namen, auch wenn ich wirklich nicht weiß, wie man den richtig ausspricht. Es ist auch eher ein Klang. Auf jeden Fall habe ich seither einen treuen Begleiter, der allerdings auch seinen eigenen Willen hat und manchmal mit was nicht einverstanden ist, aber sollten nicht gute Freunde genau so sein?
Die ist mein Krafttier Erlebnis! Ich habe das noch nicht mit vielen geteilt, trotzdem möchte ich das mit euch teilen, den es ist etwas wahrlich wunderbares.

Yvonne

Der Begleiter

Ich atme geräuschvoll aus und sehe mich in meinen eigenen vier Wänden um. Es wird wieder Zeit in meinen heiligen Hain zu gehen. Die letzten Tage waren geprägt von vielen Terminen, Besprechungen und für mein Gefühl unnötigen Unterhaltungen. Mein Innerstes ist aufgewühlt, angespannt und auch etwas traurig, angesichts der familiären Situation. Somit alles gute Gründe, um in mich einzutauchen und alles andere ihren eigenen Platz einnehmen zu lassen.

Zuerst nehme ich eine ausgiebige Salzdusche, um mich körperlich zu Reinigen. Dieses Abreiben mit Salz aus dem Himalaya gibt dem Körper ein frisches und angenehmes Gefühl, sodass es mir wieder Freude bereitet in diesem Körper zu sein, da die Hektik verschwunden ist. Eingehüllt in meinen kuscheligen Bademantel beginne ich Kerzen, Räucherwerk, etwas zu Trinken und ein paar Trauben an meinem Wohlfühlplatz in der Wohnung herzurichten. Ich sehe mich um und bin zufrieden mit der Atmosphäre, die die Kerze und die Räucherung erschaffen haben. Langsam lasse ich mich in meinem Schwingsessel nieder und schalte die Trommelmusik ein, welche mich immer begleitet, wenn es gerade sehr herausfordernd ist. Ich schließe meine Augen und gleite langsam in die Schwingung der Trommeln.

Vor meinem inneren Auge erscheint das Bild von meinem Seelenplatz, mein heiliger Hain. Ich betrete diesen Ort, welcher mit einem saftigen Grün, vielen Bäumen, Blumen, einem kleinen Bach, einem Steinkreis und einer Feuerstelle bereits auf mich wartet. Das Vogelkonzert tut sein Übriges dazu, dass ich hier zu Hause bin und alles von mir abfällt, was mich in den letzten Tagen eingenommen hat.

Meine Schritte führen mich zuerst zu dem kleinen Bach und ich stelle mich in dieses fließende Gewässer und genieße die Kühle, die mich umspült. Meine Ohren nehmen das leise Gemurmel des Wassers wahr und es zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen. Mit geschlossenen Augen spüre ich die Worte des Wassers, welche mich willkommen heißen und den letzten Rest der Anspannung einfach mit fortnimmt. Mit einer kleinen Verbeugung als Dank öffnen sich meine Augen und meine Füße schreiten langsam auf dem weichen Gras und Moos Richtung Steinkreis.

Es zieht mich heute nach Westen und bevor ich komplett in den Steinkreis trete, bleibe ich einen Augenblick zwischen zwei großen Menhiren stehen, breite meine Arme nach recht und links aus, berühre die beiden Steine und sende Frieden durch meine Handflächen. Einen Augenblick später spüre ich ein schwaches Vibrieren in meinen Handchakren. Mein Herz macht einen kleinen Freudensprung und das Lächeln vertieft sich in meinem Gesicht. Mit einer kleinen Verbeugung betrete ich den Steinkreis.

Dort wartet bereits das Druidenpärchen mit ihren Begleitern, zwei Hunden, bei einem Feuer auf mich. Sie geben mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass ich mich setzen soll. Dieser Aufforderung komme ich nur zu gerne nach. Nachdem ich meinen Platz an der Feuerstelle eingenommen habe, begrüßen mich die beiden Vierbeiner auf ihre ungestüme und liebende Art, sodass ich lauthals lachen muss. Diese Beiden zeigen so unverblümt ihre Liebe und ihre Zuneigung, dass es unmöglich ist, nicht aus vollem Herzen zu strahlen. Beendet wird diese Begrüßung erst, wenn sie der Meinung sind, dass ich vollkommen im Hier und Jetzt angekommen bin. Sie legen sich zu meinen Füßen und entspannen sich, sodass sich ihre Augen wie auf Kommando schließen. Seufzen noch einmal auf und driften in einen leichten Schlaf.

Sonea und Vitar beobachten die Szene mit den Hunden und mir, lachen aus vollem Herzen und geben mir die Zeit mich vollkommen einzufinden. Die Ruhe, die sich jetzt breit macht, ermöglicht es mir, mich angekommen, angenommen und gefühlt wahrgenommen zu werden.

Sonea lächelt mich an und fordert mich somit auf zu erzählen, welche Gedanken mich gerade beschäftigen. Eigentlich weiß ich nicht, wo ich anfangen soll, und beschließe heute nicht zu sprechen, sondern die Nähe der Beiden, der Hunde und das Feuer zu genießen. Alles dort zu lassen, wo es gerade ist. Vitar und Sonea sehen sich an und lächeln. Dies ist das erste Mal, dass ich so handle, und wir spüren alle, dass dies für mich ein großer Schritt ist. Denn bis jetzt war es so, dass ich mich nur allein auf das Fühlen nicht einlassen konnte.

Ich sitze bequem an der Feuerstelle, sehe wie die Flammen zügeln und versinke in diesem Feuer. Beim nächsten Augenaufschlag ist das Feuer herunter gebrannt, die Beiden mit ihren Hunden verschwunden und der Himmel über mir sternenklar. Ich fühle mich etwas verwirrt und sehe mich um. Mein Blick bleibt auf einer Eiche hängen, welche am Rande des Steinkreises steht. Dort sitzt ein Eichelhäher in den Ästen und schaut in meine Richtung. Ich kann den Blick nicht von ihm wenden und bleibe ruhig auf meinem Platz sitzen und beobachte ihn.

Der Eichelhäher sieht mich lange an und fliegt dann zu mir. Er setzt sich vor mich hin und beginnt mit seinem Kopf auf und ab zu wippen. Ich beobachte und ein Gefühl von Faszination macht sich in mir bereit. Als nächstes beginnt er auf und ab zu laufen vor mir und mein Kopf folgt ihm automatisch.

Dieses Gefieder, das helle Braun mit den blauen Federn und den schwarzen Streifen, sowie das Rot im Federkleid, strahlt eine Schönheit aus, welche ich so bei einem Vogel noch nicht wahrgenommen habe. Plötzlich bleibt er vor mir stehen und sieht mir mit seinen schwarzen Augen direkt in meine.

Ich spüre, wie sich eine geistige Verbindung zwischen uns aufbaut, und verlangsame meinen Atem etwas, denn dieses Gefühl der Verbindung macht mich ganz aufgeregt. Das Wort „Hallo“ formt sich in meinem Kopf und ein Lächeln formt sich auf meinen Lippen. Ich antworte geistig mit „Hallo“ und der Eichelhäher bestätigt mit Kopf wippen, dass er mich hört. Ein großes Gefühl der Freude durchströmt mich und meine Augen beginnen zu glänzen und das Lächeln vertieft sich in meinem Gesicht. Es ist dies das erste Mal, dass ich in einer geistigen Verbindung zu einem Tier eine solche Freude spüre.

Plötzlich überfluten mich die Worte „Enttäuschung, bin da, Prüfung, Meisterschaft, bestehen, Bäume, Heilung, Anderswelt, Waldbewohner, mutig, Verantwortung, Wandlung, Worte, weise, Macht, Zepter, Schwingung, Ton, Reinigung, Rat und Tat“. Uff, meine Augen werden groß und ich halte die Luft an. „Langsam, langsam“ sende ich ihm gedanklich, doch er verneint mit einem Kopfschütteln und schwingt sich in die Luft und weg ist er. Ich atme aus und bin gefühlsmäßig und gedanklich voll überfordert. Meine Augen fallen auf den Boden und sehen dort eine blaue Feder mit schwarzen Streifen, welche der Eichelhäher mir hinterlassen hat. Ich habe sie bedächtig aufgehoben und betrachte sie eingehend. Meine Gedanken gehen die empfangenen Worte nochmals durch und können sie nicht ganz erfassen, jedoch meine Gefühle und mein Herz machen Luftsprünge. Denn diese Beiden wissen bereits, dass wir einen sehr machtvollen Begleiter an unserer Seite haben, welcher uns in der derzeitigen weltlichen Situation unterstützt, begleitet und bereichert.

Mein Gehirn beginnt sich bereits zu regen und ich komme langsam aus meiner Trance zurück. Ich strecke mich und trinke einen Schluck Wasser und esse ein paar Trauben. Diese Begegnung mit dem Eichelhäher hat ihre Spuren in meinen Gedanken hinterlassen und ich überdenke nochmals meine derzeitige Lebenssituation. Je mehr ich mich auf die Worte und die Gefühle im Hier und Jetzt einlasse, umso mehr erkenne ich, dass ich gut geführt und beschützt bin. Ich schreibe mir die Worte, die mir der Eichelhäher gesandt hat, auf, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Auf meinem nächsten Waldspaziergang finde ich eine Eichelhäherfeder, blau mit schwarzen Streifen, und dieses Zeichen bestätigt meinem Gehirn nochmals, dass diese Begleitung sehr real ist. Seit dieser Zeit trage ich eine Eichelhäherfeder bei mir und diese erinnert mich immer daran, dass ich mich ganz und gar auf meine eigene Intuition verlassen kann. Alles, was ich brauche, trage ich in mir und sollte ich mal den Weg nicht klarsehen, gibt es immer jemanden, der mich begleitet und unterstützt.

Monja – Die Wald-Fee

Die Rückkehr von Kratojak

ES geschah 2017 bei einer abendlichen schamanischen Herzheilungszeremonie.
Meine Freundin trommelte über meinen Körper, mein Herz bebte, meine Glieder zuckten, vor allem mein linker Daumen-Venushügel zog wie verrückt… wenn ich nicht vom Kopf wüsste, das ich hier liegen würde, auf meiner einfachen lilafarbenen Yogamatte, in einem Raum auf einen Parkettboden, so wahr mir Gott helfe… ich war ganz woanders…
In der Anderswelt, wo ich über die Regenbogenbrücke hingeführt wurde…vor längst vergangener Zeit.
Ja vergessen habe ich diese Welt, diesen weichen Waldboden unter meinen Füssen, vergessen habe ich mein langes geliebtes weißes Kleid und meine offenen wallenden Haare.
Und da stand ich nun, und starrte auf einen Fleck am Boden. Und ich hörte ein Schnauben, ein Stampfen…ich hörte eine Stimme mit einer ganz vertrauten Sprache. Eine uralte Sprache, anders als unsere und ich hörte einen Namen!
Krrratojakk…Krrratojakk…ich versuchte mich zu orientieren, dieser Stimme zu folgen und da stand er nun…
Mein Drache, mein Seelengefährte, mein vergessener Kratojak!!!
Ich war wie gelähmt vor lauter Schmerz, weil wir uns schworen UNS zu vergessen aus SCHUTZ vor den damaligen Rittern. Wir hatten uns mit einem Zauber belegt.
Ich schlang mich um seinem Hals und gleichzeitig brach ich in mir zusammen. Ich fühlte diesen schmerzhaften Verlust so tief, das ich schrie und kaum atmen konnte!
In diesem Moment hörte ich Kratojaks Herz schlagen und es fing an zu leuchten, er hob mich hoch, wir waren Stirn an Stirn, meine Tränen liefen weiter meine Wangen herunter und er sagte in Drachensprache:
„Nun sind wir wieder EINS – Dein Herz und Mein HERZ sind EINS und waren NIE getrennt. Doch nun erinnerst du DICH.
Atme mit mir, ich bin bei dir für immer und ewig meine Seele – mein Herz du bist.“
Ich spürte wie mein ganzes Sein sich veränderte, wie ein Schwall, eine Frequenz mich „zurückholte“. Ich war „erwacht“ – mit Kratojak an meiner Seite!
Wir haben vieles hinterlassen, viel Wissen und Magie haben wir in einem Buch niedergeschrieben und tief in der Erde vergraben.
Nun darf/ist eine neue Zeit herangebrochen.
In den darauffolgenden Tagen wurde mein linker Unterarm tätowiert. 😊 ratet mal … <😊 bis zum Venushügel!
Seit diesem Tag bin ich eine „andere“ eine „erwachte Heilerin“ würde ich sagen.
Ich fühle mich seitdem nie mehr alleine ♥ mein Seelengefährte an meiner Seite
Danke für die Teilnahme und mein inniges Erlebnis erzählen zu dürfen!
PS: Wahrscheinlich hab ich deshalb als Kind Milliarden Mal Elliot das Schmunzelmonster gesehen 😉

Cornelia

Bereit für DEINE Krafttier-Erfahrung?

Möchtest Du mehr über Dein Krafttier oder Deinen Totem erfahren? Erlebe gemeinsam mit dem Keltus-Druidenzirkel ein Krafttier-Ritual zum nächsten Vollmond! Hier erfährst Du mehr:

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Teile Dein schönstes Krafttier-Erlebnis und gewinne einen Druidenstab!

Teile Deine Krafttier-Erfahrung

Erzähle uns von der faszinierendsten Begegnung mit Deinem Krafttier und gewinne einen original Keltus-Druidenstab und andere magische Preise.

Deine Aufgabe: Schildere eine beeindruckende Erfahrung mit Deinem Krafttier

Ob eine berührende Meditation, eine überraschende Begegnung in der Natur oder ein lebhafter Traum – teile mit uns den Moment, in dem Du die besondere Verbindung zu Deinem Krafttier gespürt hast!

Sende uns bis Freitag, 19. Juli, einen Erfahrungsbericht in Deinen eigenen Worten.

Lass uns an Deinen Gefühlen, Erkenntnissen und der Magie dieses Erlebnisses teilhaben. Deine Geschichte könnte andere inspirieren und Dir wunderbare Preise bescheren!

Preise: Gewinne einen Druidenstab und andere mystische Schätze

Wir zeigen dann vor dem Ritual zum Lammas-Vollmond die besten Einsendungen dem Druidenmeister, der die beeindruckendste Schilderung auswählt.

Diesen Beitrag honorieren wir mit einem originalen Keltus-Druidenstab inkl. Schutzrune und Kraftstein, den wir mit etwas Glück schon zum Lammas-Ritual in der Nacht zum 1. August weihen können.

Zusätzlich verlosen wir unter allen Einsendungen ein Drachenei aus Feuerachat im Wert von €48,- und ein druidisches Krafttier-Ritual im Wert von €89,-.

Die Gewinner werden im druidischen Rundschreiben bekannt gegeben und die besten Schilderungen werden hier im Almanach präsentiert.

Teilnahme: So machst Du mit

Sende Deinen Beitrag an verlosung@keltus.eu. Teile Dein Krafttier-Erlebnis direkt im E-Mail-Text oder füge es als Word- oder PDF-Datei bei. Andere Formate können wir leider nicht berücksichtigen.

Mit Deiner Teilnahme stimmst Du der Veröffentlichung Deines Textes zu. Möchtest Du anonym bleiben, erwähne dies bitte in Deiner E-Mail.

Die Gewinner werden nach dem Vollmond von Lammas (Samstag, 21. Juni) im Druidischen Rundschreiben bekannt gegeben.

Keine Barablöse der Preis möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Jetzt für das Rundschreiben anmelden

Entdecke neue Schätze im Druidenladen

Im Druidenladen gib es viel Neues zu entdecken: Ein magischer Kristallschädel aus Moosachat wartet darauf, Dich bei Deinen Ritualen zu begleiten und mit den Geistern des Waldes zu verbinden.

Zudem sind lang ersehnte Klassiker wieder verfügbar – die Druidensichel ist zurück, ebenso wie der Räucher-Bernstein, das Elixierfläschchen, und andere Produkte:

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Hexerei im Coven oder allein? Dein persönlicher Pfad durch die Magie

Coven - Hexenzirkel

Begib Dich auf eine Reise in die magische Welt des Wicca und erfahre, ob Hexerei im Coven oder als Einzelgängerin erfüllender ist.

In diesem Beitrag geht Sabrina, eine erfahrene Hexe im 13. Jahr ihrer Praxis, auf die Frage ein, ob die Hexerei innerhalb eines Covens oder als Einzelgängerin erfüllender ist. Mit persönlich gewonnenen Einsichten führt sie uns durch ihre eigene Reise – von den ersten Tagen, in denen ein unerwartetes Geschenk ihr Interesse an Wicca weckte, bis hin zu ihrer heutigen Rolle in einem Druidenzirkel. Begleite Sabrina auf diesem faszinierenden Weg durch die Welt der Magie, um herauszufinden, wie sie ihren Platz in der spirituellen Gemeinschaft fand und was es wirklich bedeutet, den Pfad der Hexerei zu gehen.

Der Anfang meiner Reise – Die Geburt einer Hexe

Wicca - Geburt einer Hexe

Vor zwölf Jahren, als ich noch in einem Pflegeheim arbeitete, entfachte ein außergewöhnliches Ereignis mein Interesse an der Welt von Wicca. Eine sterbende Dame gab mir mit letzter Kraft ein geheimnisvolles, schwarzes Objekt, das bei mir immer noch eine heilige Stelle einnimmt – einen schwarzen Spiegel. Ihre Worte hallen noch heute in meinem Kopf: „Dieser Spiegel ist der Schlüssel zur anderen Seite, er führt Dich auf dem Pfad der…“. Leider konnte ich ihren Satz nie zu Ende hören.

Mein Interesse für Hexerei und Wicca-Tradition war jedoch geweckt. Ich begann, viel über das Thema zu lesen und fühlte mich schließlich bereit, den magischen Spiegel zu nutzen und andere Praktiken selbst auszuprobieren. Jahre vergingen, und während dieser Zeit wanderte ich alleine in der Welt von Wicca. Ich tauschte mich im Internet manchmal mit anderen Alleingängerinnen aus, aber ich schätzte es, selbstständig und unabhängig zu bleiben, um meine eigenen Regeln in der Magie zu finden.

Doch schon in diesen Tagen hatte ich während der besonderen Wicca-Feiertage, wie Samhain oder Beltane, immer das Verlangen nach Gleichgesinnten. Also suchte ich andere Hexen in meiner Nähe und versuchte, mich mit ihnen zu verbinden. Doch trotz aller Anstrengungen waren die Ergebnisse der gemeinsamen Rituale enttäuschend und die Energien nicht stimmig. Nach diesen ersten gescheiterten Versuchen, einen Hexenzirkel bzw. Coven aufzubauen, dachte ich, es wäre besser, auf meinem eigenen Weg zu bleiben. Doch alles änderte sich mit einer unvergesslichen Begegnung in den Wäldern…

Begegnung mit Gleichgesinnten

Eines Tages führte mich mein Pfad tief in die unberührten Wälder, auf der Suche nach einer wilden Wiese. Mein Ziel war es, seltene Hexenkräuter für das bevorstehende Beltane-Fest zu sammeln. Diese Reise, geleitet von einem Gefühl der Vorherbestimmung, führte mich zu einem unerwarteten und schicksalhaften Treffen: Inmitten der Stille des Waldes begegnete ich Esus, einem Druidenmeister von ehrwürdiger Gestalt und mit einer Aura, die die Luft um ihn herum zum Vibrieren brachte. Seine Augen, tief und verständnisvoll, schienen Geschichten aus einer anderen Welt zu erzählen.

Die Begegnung mit Esus war nichts weniger als magisch. Mit wenigen Worten, doch in einem Ton, der eine tiefe Resonanz in mir auslöste, lud er mich ein, an einem Ritual teilzunehmen, das nur einmal im Jahr, zum Dunkelmond von Beltane, zelebriert wurde. Er offenbarte mir, dass er der Meister eines kleinen Druidenzirkels sei, bestehend aus drei weiteren Schülern, und dass sie sich an einem verborgenen Kraftort im Herzen des Waldes versammeln würden. Die Art, wie er von dem Ritual sprach, ließen mein Herz schneller schlagen. Es war, als hätte das Schicksal selbst diese Begegnung arrangiert.

Hexerei Anfänge

Zurück in der Sicherheit meines Zuhauses, umgeben von meinen vertrauten Talismanen und dem sanften Flackern von Kerzenlicht, ließ ich Esus Worte auf mich wirken. Die Vorstellung, allein mit drei Männern, die ich nicht kannte, im dichten Wald ein Ritual zu feiern, ließ mich zögern. Auch die Unterschiede zwischen den Pfaden der Wicca-Hexerei und des Druidentums waren mir wohl bewusst. Ist ein Druidenzirkel wirklich das richtige für mich? War ich doch auf der Suche nach einem „klassischen“ Witch Coven! Und doch gab es etwas an Esus Präsenz, das über alle Divergenzen hinwegreiche – eine Reinheit und Spiritualität, die ich nicht ignorieren konnte.

Ich wandte mich an mein Pendel und suchte den Rat der Ahnen, die mich auf meinem Weg bis hierher geführt hatten. Die Antworten, die ich erhielt, waren unmissverständlich. Ein Gefühl des Friedens breitete sich in mir aus, als ob die Stimmen meiner Vorfahren mir versicherten, dass dies der richtige Schritt sei. Mit neuer Entschlossenheit packte ich meine rituellen Utensilien zusammen, bereit, mich auf diese neue, ungewisse Reise zu begeben.

Mein erstes Ritual am Kraftort

Als ich den versteckten Pfad entlangging, den Esus in seinen rätselhaften Anweisungen beschrieben hatte, öffnete sich der Wald schließlich zu einer Lichtung, die so atemberaubend war, dass sie mir den Atem raubte. Der Kraftort, ein geheiligter Boden, der schon von den alten keltischen Druiden für seine starke Verbindung zu den natürlichen Elementen verehrt wurde, lag vor mir. Umgeben von uralten Bäumen, deren Wurzeln tief in die Erde griffen, und einem klaren, von Mondlicht durchfluteten Bach, spürte ich sofort eine überwältigende Energie. Dies war ein Ort von roher Schönheit und magischer Kraft, an dem sich der Schleier zwischen den Welten zu verdünnen schien.

Esus erwartete mich bereits, zusammen mit seinen drei Schülern: Goraidh, Astrogaol und Manuel. Jeder von ihnen strahlte eine eigene, einzigartige Aura aus, doch zusammen bildeten sie eine harmonische Einheit, die perfekt in die natürliche Ordnung des Kraftorts passte. Ihre Begrüßung war warm und einladend, und obwohl wir uns gerade erst kennengelernt hatten, spürte ich eine tiefe Verbindung und ein gegenseitiges Verständnis, das nur schwer in Worte zu fassen ist. Es war, als hätte ich endlich eine verlorene Familie wiedergefunden, eine Gruppe von Seelen, die durch das Band der Magie miteinander verwoben waren.

Mit der Dämmerung des Dunkelmondes begannen wir mit den Vorbereitungen für das Beltane-Ritual. Unter Esus’ Anleitung richteten wir den heiligen Raum ein, entzündeten das Ritualfeuer und sammelten uns im Kreis, um die Energie des Moments zu ehren. Als das Ritual seinen Lauf nahm, fühlte ich, wie die Macht des Ortes durch jede Faser meines Seins strömte. Wir riefen die Elemente an, verbanden uns mit der Erde unter unseren Füßen, der Luft, die unsere Worte trug, dem Feuer, das unsere Seelen erwärmte, und dem Wasser, das unsere Absichten klärte. Die Energie um uns herum pulsierte lebendig, ein Tanz der Elemente, der sich mit unserer eigenen Magie vermischte.

Was ist ein Coven?

Ich war zutiefst bewegt von der Erfahrung, Teil eines so kraftvollen Rituals zu sein. Die Energien, die wir als Gruppe freisetzten, waren weit intensiver, als ich es jemals allein hätte erreichen können. Es war, als würden wir gemeinsam ein uraltes Lied singen, das tief in der Erde verwurzelt ist und bis in die Sterne reicht. In diesem Moment erkannte ich die wahre Bedeutung der Gemeinschaft und der geteilten Magie.

Dieses erste Ritual am Kraftort war nur der Beginn einer neuen Reise, die mein Verständnis von Magie und meine eigene Rolle in der Welt der Hexerei und des Druidentums für immer verändern sollte.

Mein Eintritt in den Zirkel

Nach der unvergesslichen Erfahrung meines ersten Rituals am Kraftort fühlte ich mich Esus und seinen Schülern auf eine Weise verbunden, die tief in das Gewebe meiner Seele eindrang. Es überraschte mich daher nicht, als Esus mich einlud, offiziell seine vierte Schülerin zu werden. Diese Einladung anzunehmen, fühlte sich an wie das natürliche Fortschreiten auf meinem Pfad. In den darauffolgenden Gesprächen erlebte ich zahlreiche Erkenntnisse. Besonders prägend war die Erkenntnis, dass Wicca und Druidentum nicht als Gegensätze, sondern als zwei Flüsse derselben spirituellen Quelle zu betrachten sind. Esus teilte diese Sichtweise durch die Metapher des Baumes, dessen Wurzeln tief in der Erde verankert sind und dessen Äste sich in unterschiedliche Richtungen ausstrecken, doch alle vom selben Stamm genährt werden. Diese Vorstellung verankerte sich tief in meinem Herzen und festigte meinen Entschluss, Teil dieses Zirkels zu werden.

Die Integration in den Druidenzirkel war für mich eine Gelegenheit, nicht nur mein Wissen zu erweitern, sondern auch meine eigenen Erfahrungen und die einzigartige Perspektive meiner femininen Energie in diese vorwiegend männliche Gemeinschaft einzubringen. Esus ermutigte mich, meine individuellen Talente und Sichtweisen zu teilen, was den Zirkel bereicherte und zu einem tieferen Verständnis der Balance zwischen den Energien führte. Diese Dynamik erlaubte mir, ein Gefühl der Gleichwertigkeit und des Respekts innerhalb des Zirkels zu erleben, was in vielen traditionellen magischen Gemeinschaften selten ist.

Die Entscheidung, mich dem Zirkel anzuschließen, erwies sich als einer der bedeutendsten Schritte meines Lebens. Durch die Teilnahme an den Festen des Jahreskreises und die Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern des Zirkels erlebte ich eine magische Praxis, die in ihrer Intensität und Tiefe weit über das hinausging, was ich als Einzelpraktizierende jemals erfahren hatte.

Die gemeinsamen Rituale, die wir nicht nur im engen Kreis, sondern auch mit Teilnehmern aus dem ganzen Land durchführen, offenbaren mir die wahre Kraft der Gemeinschaft und die Potenzierung der magischen Energien, wenn sie in Harmonie und gemeinsamer Absicht gebündelt werden.

Hexen Coven vs. freies Wirken – Eine persönliche Entscheidung

Hexenzirkel

In meiner spirituellen Reise habe ich in meinem Zirkel ein Zuhause gefunden, das weit über meine ursprünglichen Vorstellungen hinausgeht. Doch es ist wichtig zu betonen, dass die Hexerei ein individueller Pfad ist, der von jedem einzigartig beschritten wird. Ob in der Gemeinschaft eines Covens oder in der Stille der Einzelpraxis, jede Entscheidung hat ihre eigene Kraft und Bedeutung.

Was ist ein Coven?

Ein Hexen Coven, historisch aus dem altfranzösischen „covent“ oder „convent“ abgeleitet, repräsentiert eine Gemeinschaft von Hexen, die sich zusammenfinden, um die Kunst der Magie zu praktizieren, spirituelles Wissen zu teilen und gemeinsam zu verehren. Oft wird auch das Wort Hexenzirkel verwendet. Diese Gruppen bestehen traditionell aus drei bis dreizehn Mitgliedern, die eine Balance zwischen männlichen und weiblichen Energien anstreben, was einen ausgewogenen Austausch und eine harmonische Praxis fördert. Bereits seit dem 12. Jahrhundert finden sich in der Literatur Hinweise auf Covens, die als organisierte Gruppen bei Hexensabbaten beschrieben werden, wenngleich diese Darstellungen oft von außenstehenden Beobachtern verfälscht wurden.

Die Geschichte und Tradition der Covens ist tief in der Wicca-Kultur verwurzelt, wo sie einst als geheime Treffen für diejenigen dienten, die sich den alten Glaubenswegen verschrieben haben.

Vorteile eines Hexen Covens

Die Entscheidung, einem Hexen Coven beizutreten, bietet zahlreiche Vorteile. Zum einen ist die Gemeinschaft ein Ort der Unterstützung und des gegenseitigen Verständnisses, in dem Mitglieder voneinander lernen und gemeinsam wachsen können. Die kollektive Praxis verstärkt die magischen Energien, wodurch Rituale und Zauber eine tiefere Wirksamkeit erreichen.

Darüber hinaus bietet die Zugehörigkeit zu einem Coven die Möglichkeit, Wissen und Erfahrungen in einem geschützten Rahmen zu teilen, der von Vertrauen und Respekt geprägt ist. Dieser Austausch kann zu einer beschleunigten persönlichen und spirituellen Entwicklung führen, die allein schwerer zu erreichen wäre.

Vorteile des Alleingangs

Die Praxis der Hexerei als Einzelgängerin bietet jedoch ebenso tiefgreifende Vorteile. Die solitäre Praxis ermöglicht eine unmittelbare und unverfälschte Verbindung zur eigenen Intuition und zu den natürlichen Energien, die die Hexenkunst durchdringen. Ohne die Notwendigkeit, Rituale und Überzeugungen innerhalb einer Gruppe abzustimmen, kann die persönliche Freiheit in der spirituellen Entfaltung vollständig entdeckt werden. Dieser Weg fördert eine intensive Selbstreflexion und -erkundung, die zu einem tiefen Verständnis der eigenen Macht und des persönlichen magischen Willens führt. Zudem ermöglicht die Alleinpraxis eine flexible Gestaltung der spirituellen Praxis, die sich nahtlos in den Alltag integrieren lässt und die individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände berücksichtigt.

In meiner eigenen Erfahrung habe ich die transformative Kraft beider Pfade erlebt. Die Gemeinschaft des Druidenzirkels hat mir tiefe Einblicke und eine starke Verbindung zur kollektiven Energie der Gruppe eröffnet. Gleichzeitig hat die Zeit meiner solitären Praxis mir unbezahlbare Momente der Introspektion und der persönlichen magischen Entdeckung beschert.

Letztlich ist die Entscheidung, ob man den Weg der Hexerei allein oder im Coven geht, eine zutiefst persönliche Wahl, die auf den individuellen Bedürfnissen, Wünschen und der spirituellen Ausrichtung basiert.

Schlussgedanken – Dein Pfad in der Magie

Meine Reise durch die Welt der Hexerei, sei es als Teil eines Druidenzirkels oder auf dem solitären Pfad, hat mir gezeigt, dass jede magische Praxis ihre eigenen Tiefen und Schönheiten birgt. Ob Du Dich dazu entscheidest, in der Gemeinschaft eines Covens zu wachsen oder die Stille der Einzelpraxis vorziehst – erkenne, dass jede Reise ihre eigene Bedeutung und ihren eigenen Wert hat.

Magie zu praktizieren bedeutet, eine tiefe Verbindung mit den Kräften der Natur und des Universums einzugehen. Es geht nicht darum, einfach ein Hexenbrett zu kaufen und zu erwarten, dass man über Nacht zur Wicca-Priesterin wird. Vielmehr ist es ein Weg der Hingabe, des Lernens und der ständigen persönlichen sowie spirituellen Entwicklung. Magie erfordert Geduld, Verständnis und vor allem eine tiefe Verbundenheit mit den natürlichen Zyklen und Energien, die unsere Welt durchfließen.

Lasse Dich von Deiner Vorbestimmung leiten und sei offen für die Lehren, die die Natur und die Magie für Dich bereithalten. Es ist ein jahrelanger Weg, der Mut, Neugier und eine unerschütterliche Bereitschaft zum Wachstum erfordert. Aber für jene, die bereit sind, sich voll und ganz darauf einzulassen, offenbart sich eine Welt voller Wunder und tiefer Einsichten.

Ich lade Dich ein, Deinen eigenen magischen Weg zu erkunden. Sei mutig, sei neugierig und vor allem sei offen für die unendlichen Möglichkeiten, die die Hexerei bietet. Die Magie wartet darauf, von Dir entdeckt zu werden – ob allein oder im Kreis von Gleichgesinnten.

Über die Autorin

Sabrina, im 13. Jahr ihrer aktiven Hexenpraxis, ist hingebungsvolle Kräuterfrau und Wicca-Praktikantin. Ihre Reise als Hexe begann mit einem tiefgreifenden Erlebnis, das ihr Leben für immer veränderte und sie auf den Weg der Hexerei führte. Als Mitglied des Keltus Druidenzirkels hat sie ihre Praxis um die tiefen Traditionen des Druidentums erweitert, wobei sie stets ihre einzigartige Perspektive und feminine Energie in diesen männlich-dominierten Raum einbringt.

Sabrina

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Astralreisen – die transformative Seelen-Erfahrung

Astralsreisen

Seit Jahrtausenden gibt es überall auf der Welt immer wieder Berichte von Menschen, die zutiefst mystische Erfahrungen gesammelt haben. Manche davon geschehen ganz plötzlich und unerwartet. Andere hingegen werden gezielt ausgelöst. Allen gemein sind im Ergebnis Erkenntnisse oder Einsichten, die das persönliche Leben grundlegend verändern; und zwar in der Regel hin zu mehr Lebensfreude und Glückseligkeit.

Astralreisen gehören zu solchen transformativen Erfahrungen. Dabei handelt es sich um außerkörperliche Erfahrungen, sogenannte Out of Body Experiences (OBE), bei denen sich das Bewusstsein über den Körper hinaus erweitert. Das bedeutet, dass der physische Körper verlassen wird und in Dimensionen fernab von Raum und Zeit gereist werden kann.

In diesem Artikel erklären wir dir, was genau Astralreisen sind, wie du sie auslösen kannst und worauf du dabei achten solltest.

Was ist eine Astralreise?

Eine Astralreise ist ein Phänomen, bei dem du bewusst deinen physischen Körper verlässt und in die feinstoffliche Welt, die sogenannte astrale Ebene, eintauchst. Ähnlich wie beim Luziden Träumen (Klarträumen) können wir die Situation, in der wir uns dann wiederfinden, aktiv gestalten und beeinflussen. Astralreisen gehen sogar noch eine Ebene tiefer als Luzide Träume. Denn Raum und Zeit lösen sich auf und du kannst an fern gelegene Orte reisen, in die Vergangenheit oder Zukunft blicken, Fragen an dein höheres Selbst stellen, den Sinn deines Lebens finden, Kontakt mit Verstorbenen aufnehmen oder Parallelwelten besuchen.

Grundsätzlich erweitert eine Astralreise das Bewusstsein enorm. Du sprengst die Grenzen deines Verstandes und lernst zu verstehen, wer du wirklich bist. Die OBE ermöglicht es dir sogar, über dein Ego hinauszuwachsen, grenzenlose Freiheit zu erleben und in die Einheit mit allem zu kommen. Ein unglaubliches Gefühl!

Was ist eine Astralreise?

Was passiert während der Astralreise?

Bei der Astralreise tritt der Astralkörper in Kontakt mit verschiedenen Ebenen der feinstofflichen Welt. Der Astralkörper hat eine höhere Frequenz als der physische Körper und ist eine Art Energie- bzw. Lichtkörper des Menschen. Er ist der Sitz der Seele und kann unabhängig vom physischen Körper existieren und sich bewegen. Deshalb tauchst du während einer Astralreise auch in Dimensionen höherer Frequenz ein.

Mit deinem herausgelösten Bewusstsein kannst du nun in Kontakt zur feinstofflichen Welt treten. Du erlebst unterschiedlichste Realitäten, Landschaften und Ebenen des Bewusstseins. Du kannst auf feinstoffliche Wesen wie beispielsweise Lichtwesen, Engel oder aufgestiegene Meister treffen. Deine Sinne sind sehr fein und scharf und lassen dich Dinge wahrnehmen, die dir im Normalzustand verborgen bleiben. So kannst du vielleicht die Aura anderer erkennen oder den Fluss von feinstofflichem Prana spüren. Die Erfahrungen während einer Astralreise sind häufig sehr intensiv und realitätsnah.

Astralreisen lernen: So verlässt du deinen physischen Körper

Im Grunde kann jeder Astralreisen lernen. Faktisch ist es sogar so, dass wir jede Nacht eine Astralreise antreten. Und zwar während der Tiefschlafphase. Nur gehen wir hier eben unbewusst auf Reisen. Der Schlüssel liegt darin, das Bewusstsein wach zu halten, wenn der physische Körper einschläft. Verständlicherweise fällt das vielen Menschen schwer. Aber durch gezieltes Trainieren kannst du es mit etwas Geduld und Ausdauer schaffen. Folgende Schritte helfen dir dabei:

Schritt 1: Vorbereitung

Eine gute Vorbereitung ist wichtig, um eine Astralreise erfolgreich auszulösen. Mache es dir gemütlich, trage bequeme Kleidung und schaffe dir einen geschützten Raum, in dem du dich sicher fühlst und nicht gestört wirst. Versuche, negative Gedanken oder Gefühle aktiv loszulassen. Entspannungsübungen wie autogenes Training oder Meditation helfen dabei, den Geist zu beruhigen und dich auf die außerkörperliche Erfahrung vorzubereiten.

Schritt 2: Einleitung

Im zweiten Schritt lenkst du nun deine Aufmerksamkeit ganz bewusst auf den Prozess des Einschlafens. Beobachte deinen Atem und lasse den Körper dabei schwer und müde in die Erde sinken. Du bist jetzt total entspannt. Schließe deine Augen und richte den Fokus nach innen. Was siehst du vor deinem geistigen Auge? Vielleicht steigen Bilder, Formen und Farben oder Lichtblitze auf. Kannst du was hören oder fühlen? Nimmst du ein sanftes Rauschen wahr oder eine leichte Vibration?

Schritt 3: Auslösen der Reise

Nimmt die innere Wahrnehmung zu, ist das ein Hinweis darauf, dass der physische Körper allmählich einschläft. Versuche, ganz konzentriert bei deiner inneren Wahrnehmung zu bleiben und deinen Geist wach zu halten. Du befindest dich mit deinem Bewusstsein jetzt im Alphawellenbereich, ein Zustand zwischen Wachheit und Schlaf. Die Bilder und Töne sind nun stärker und vermischen sich mit der Realitätswahrnehmung. Bleibe fokussiert und atme ruhig und gleichmäßig. Lasse alle Energien und Vibrationen durch dich hindurchfließen, bis du eine tiefe Ebene erreichst, in der plötzlich absolute Stille herrscht.

Schritt 4: Austritt aus dem Körper

Nimm deinen Astralkörper wahr. Du kannst ihn jetzt aus deinem physischen Körper herauslösen. Das gelingt gut, indem du dich auf die Seite rollst. Alternativ kannst du dich auch einfach ins Sitzen aufrichten oder mithilfe eines Seiles aus dem Körper herausziehen. Wenn du das geschafft hast, startet deine Astralreise in verborgene Dimensionen.

Schritt 5: Rückkehr

Die Rückkehr in den physischen Körper passiert häufig automatisch. In der Regel geschieht das, wenn unsere Konzentration nachlässt, wir emotional erregt sind oder Gedanken an die physische Welt auftauchen. Du kannst dir die Rückkehr auch konkret herbei wünschen und dich darauf fokussieren, in deinen Körper zurückzukehren.

Tipp: Melde dich für das Astralreisen Webinar von HigherMind an, um die effektivsten Techniken für Astralreisen zu lernen!

Astralreisen lernen

Worauf muss ich beim Astralreisen achten?

Astralreisen sind individuelle Erfahrungen und für jeden Menschen unterschiedlich. Sie können sehr intensiv ausfallen und ein hohes Maß an Konzentration, Willensstärke und Bewusstheit erfodern. Es ist wichtig, sich auf seine eigenen Erfahrungen zu fokussieren. Vergleiche dich nicht mit anderen und lasse dich nicht von äußeren Faktoren ablenken. Außerdem ist es ratsam, möglichst entspannt an eine Astralreise heranzugehen. So vermeidest du, während der Erfahrung in Panik zu geraten oder traumatische Erlebnisse in dein Feld zu rufen. Wenn du dennoch das Gefühl hast, die Kontrolle zu verlieren, kannst du die Reise jederzeit beenden und dich zurück in deinen physischen Körper bewegen.

Vorteile von Astralreisen

Astralreisen sind tief spirituelle Erfahrungen, die die Grenzen unseres Verstandes sprengen und unser Bewusstsein enorm erweitern. Astralreisende berichten von einem tieferen Verständnis des Selbst und des Universums. Die Illusion des Getrenntseins wird durchschnitten. Eine tiefe Verbundenheit mit allem Existierenden wird erfahrbar. Wenn sich diese Illusion auflöst, bricht sich ein unglaublich starkes Freiheitsgefühl in uns Bahn.

OBE lassen uns außerdem Grenzerfahrungen sammeln und über uns selbst hinauswachsen. Wir können uns unseren größten Ängsten stellen und lernen, sie durch Konfrontation zu überwinden. Eine Astralreise kann sogar dazu beitragen, die Angst vor dem Tod zu verringern oder sie gar ganz zu verlieren. Denn wir erleben, dass das Bewusstsein über den physischen Körper hinaus fortbesteht.

Es gibt zudem Berichte von Praktizierenden, die heilende Erfahrungen auf der astralen Ebene erlebt haben. Häufig spielen sich die Selbstheilungsprozesse auf psychischer und physischer Ebene ab. Die Möglichkeit, Blockaden zu erkennen und aufzulösen, kann zu tiefem inneren Frieden und Wohlbefinden führen.

Durch die Erforschung von nicht-physischen Realitäten können Menschen ferner neue Erkenntnisse über sich selbst gewinnen und ihre Lebensaufgabe erkennen. Eine Astralreise kann wie ein Katalysator persönliche Entwicklung und spirituelles Wachstum fördern. Es gibt sogar Berichte von Menschen, die während einer OBE neue Informationen oder Wissen gewonnen haben, das ihnen im physischen Zustand nicht zugänglich war. Astralreisen regen die Kreativität an, bieten neue Perspektiven und schenken große Inspiration. Die Erkenntnisse und Erfahrungen einer Reise durch die astrale Welt führt zu positiverer Lebenseinstellung, mehr Dankbarkeit, Freude und einem tiefen Gefühl von innerem Frieden.

Gefahren bei Astralreisen

Auf der astralen Ebene gibt es auch Wesenheiten, die nicht unbedingt gute Absichten haben. Verschiedene Energieformen können den Astralkörper belasten oder ihn sogar attackieren.

Obwohl es sich bei Astralreisen um spirituelle Erfahrungen handelt, können auch hier unangenehme Folgen nicht ausgeschlossen werden. Einige Praktizierende berichten von energetischer Erschöpfung nach solchen Reisen. Sie leiden dann an Müdigkeit oder geistiger Ermattung. Manch Suchender läuft auch Gefahr, aus der realen Welt zu flüchten und landet im schlimmsten Fall in einer Art Abhängigkeitsverhältnis.

Zusammenfassung

Astralreisen sind außerkörperliche Erfahrungen, bei denen Menschen bewusst aus dem physischen Körper austreten und in die sogenannte astrale Ebene eintauchen. Sie befinden sich dann in der feinstofflichen Welt, in der Raum und Zeit nicht existieren und das Multiversum erfahren werden kann. Hier ist es möglich, auf Zeitreise zu gehen, Kontakt zu Engeln, aufgestiegenen Meistern oder geliebten Verstorbenen aufzunehmen, den Sinn des Lebens herauszufinden und die Angst vor dem Tod zu überwinden.

Nicht selten bilden diese OBEs einen markanten Wendepunkt im Leben und leiten große Transformationsprozesse und spirituelles Wachstum ein. Praktizierende können tiefe Heilprozesse durchlaufen, über sich selbst hinauswachsen und mehr Dankbarkeit, Lebensfreude und tiefen inneren Frieden kultivieren. Die Kunst des Astralreisens durchschneidet die Illusion des Getrenntseins und lässt uns das Einheitsgefühl erfahren. Sie öffnet das Tor zu einer Welt voller Abenteuer und grenzenlosem Potenzial.

Über den Autor

Andreas Schwarz löste seine erste Astralreise mit 18 Jahren aus. Nach dem Abschluss seines Ingenieurstudiums entschied er sich, seiner wahren Lebensvision zu folgen: Eine Brücke zwischen Wissenschaft und Spiritualität zu schlagen und seine spirituellen Erfahrungen mit der Welt zu teilen. Er ist Gründer der Online-Plattform HigherMind, Spiegel-Bestseller Autor und spiritueller Lehrer. Schwarz hat bereits tausenden Menschen erfolgreich dabei geholfen, ihr Bewusstsein zu entfalten und ein Leben in absoluter Freiheit zu verwirklichen. Besuche seinen YouTube Kanal, um mehr zu erfahren.