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Esus: Druidenmeister & Wächter des Kraftorts

Auf den Spuren des Druidenmeisters

Was soll man in einem Online-Almanach über einen Menschen schreiben, der noch nicht einmal in die Nähe von einem Wifi-Sender gekommen ist; der sich ausschließlich mit natürlichem Empfang und natürlichen Energien beschäftigt?

Meister Esus ist unser Druidenmeister und ein Mensch, wie er wohl nur ganz, ganz selten das Licht der Welt erblickt…

Wer schon einmal die Ehre hatte, ihm gegenüber zu stehen und in seine Augen zu blicken, weiß, dass dieser Mann der pure Wald ist. Die Wälder der Alpen sind sein Zuhause, schon so lange, dass er selbst spürbar ein Teil davon geworden ist. Als Kraftort-Wächter behütet er die natürliche Harmonie an den alten und mystischen Orten, die dort tief im Gebirge verborgen liegen. Diese Aufgabe nimmt der Meister, ein Eichen-Geborener, überaus ernst. Unter anderem ist es den Mitgliedern unseres Druidenzirkels nicht erlaubt, elektronische Geräte in die Nähe der geheimen Orte zu bringen, auch keine Akkus oder Batterien. Der Meister selbst lebt frei von allen Technologien, die nicht in den Traditionen der alten Kulturen und Naturvölker wurzeln, oder seinem eigenem Geist entsprungen sind.

Als Druide ist Meister Esus zugleich Naturgelehrter, Heiler und Philosoph, aber auch ein geschickter Handwerker und Ingenieur. Wer zum ersten Mal einen seiner Druidenstäbe in den Händen hält, oder gar eine Einladung erhält, seine keltische Trockenhütte oder Wohlfühl-Schutzhütte aus Zirbenholz zu besuchen, ist vom Eindruck meist überwältigt.

Seinen Druidennamen hat der Meister nicht nur zu Ehren des keltischen Gottes Esus gewählt, dem Beschützer der Wanderer und Suchenden. In den Wäldern der Alpen soll vor hunderten von Jahren nämlich schon einmal ein weiser Druide namens Esus gelebt haben. Auf ihn geht der Mythos der Druidenstäbe zurück. Dem alten Wissen über die Kraft und Energie der Bäume neues Leben zu spenden, beschreibt der Meister heute als seine Lebensaufgabe.

Dass er mittlerweile für so viele Menschen in ganz Europa Lebensbaum-Druidenstäbe nach der alten Tradition herstellen und am Kraftort mit Naturenergie aufladen durfte, ist für ihn manchmal offensichtlich selbst schwer zu fassen. Doch mit jedem neugeborenen Druidenstab-Träger wächst das Energie-Netzwerk des Kraftplatzes, was der Meister auch deutlich spürt.

Unseren fünfköpfigen Druidenzirkel führt Esus zu jedem Voll- und Neumond, sowie zu jedem Festtag im Jahreskreis, durch eine atemberaubende Ritualnacht.

Dafür, dass wir von ihm lernen dürfen, dass er uns in all unseren Ritualen führt und leitet, und dass er stets für jedes Anliegen eine Lösung zu haben scheint, sind wir unserem Druidenmeister Esus unendlich dankbar!

Wir schwören, weiterhin aufmerksame und wissbegierige Schüler zu sein und uns jeden Tag dafür einzusetzen, dass die ihm bekannten Geheimnisse der Natur und ihrer Bewohner noch lange erhalten bleiben. Teil des Keltus-Druidenzirkels zu sein und unter der Führung von Meister Esus lernen und forschen zu dürfen, ist für jeden einzelnen von uns eine große Ehre.

In Harmonie und Hochachtung ,

Sabrina, Astrogaol, Goraidh & Manuel

Aura-Spray ‚Reinigung des Esus’ – Jetzt im Angebot!

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Aktiv im Einsatz für Mutter Erde: Namasté Goraidh!

Im Einklang mit Gaia

Der charmante Naturbursche Goraidh bereichert unseren Druidenzirkel mit altem Wissen aus fernen Ländern ?

Avatar Goraidh

Name: Goraidh

Alter: 32

Baumzeichen: Kiefer

Spirituelles Krafttier: Luchs „Olech“

Unser Sonnenschein Goraidh strebt stets nach Einklang mit Mutter Erde. Etwa, indem er täglich in der Natur meditiert und sich aktiv im Umweltschutz engagiert. Ein Erd-Mensch, wie man ihn sich vorstellt eben.

Schon in jungen Jahren kam er bei seinen Reisen durch Indien, die Mongolei und Südamerika mit schamanischen Praktiken unterschiedlichster Kulturen in Berührung. Die Kunst des Yoga und Reiki wurde ihm dabei mit auf den Weg gegeben.

Mittlerweile beschränkt Goraidh seinen Reisedrang auf die Wälder der Alpen, in denen er an den verschiedenen Kraftplätzen eine tiefe Verbindung mit der Natur findet, ohne einen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen. Durch das regelmäßige Pflanzen von Bäumen versucht er, Gaia etwas für ihren Wohlwollen zurückgeben.

Beim Aufbau unseres Druidenladens hat Goraidh sichergestellt, dass organisches und wiederverwertbares Verpackungsmaterial verwendet wird und wir eine nachhaltige Wertschöpfungskette aufbauen können.

Auch wegen seiner warmherzigen Ausstrahlung und dem großen Gespür für Mutter Erde und ihre Wesen ist Goraidh eine große Bereicherung für unseren Druidenzirkel und wir sind unglaublich froh und dankbar, dass ihn das Schicksal in unseren Kreise geführt hat ❤️

Weidenrinde: Räucherwerk für besonderen Einklang mit der Natur

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Astrogaol: Der Nachwuchsdruide mit Forschungsdrang

Astrogaol ist der erste Schüler des Druidenmeisters und Gründungmitglied von unserem Druidenzirkel. In diesem Beitrag erfährst Du mehr über den talentierten Nachwuchsdruiden.

Druide Astrogaol

Name: Astrogaol

Alter: 33

Baumzeichen: Olivenbaum

Spirituelles Krafttier: Rabe „Xilev“

Astrogaol wurde – wie er gerne erwähnt, ohne seine Zustimmung! – auf den Namen Johannes getauft. Doch seinen Keltennamen trägt er mit Stolz, seitdem der Druidenmeister diesen vor sechs Jahren in einem Vollmond-Ritual aus den Inkarnationskanälen gechannelt hat. Er bedeutet so viel wie „Hüter der Sterne“.

Im bürgerlichen Leben ist Astrogaol Programmierer und Computeringenieur. Ihm haben wir es zu verdanken, dass im Druidenladen und im Almanach auch technisch alles rund läuft. Den Ausgleich zum Bildschirm sucht das Energiebündel schon seit jeher in der Natur. Sein Element, das Feuer, lernte er schon in jungen Jahren zu kontrollieren. Bereits als Junge schien es ihn wie magisch zu den verschiedenen Kraftplätzen in der Umgebung seines Geburtsorts in der Steiermark zu ziehen. In den Schulferien streifte er oft wochenlang durch die Wälder, baute Baumhäuser, legte kleine Kohlegruben an und bewies auch sonst ein geschicktes Händchen mit allem, was die Natur in seinen Schoß legte.

Dem Druidenmeister begegnete Astrogaol zum ersten Mal am Morgen von Litha. Der Zeitpunkt trägt eine besondere Bedeutung: als Oliven-Geborener hat Astrogaol das Licht der Welt nämlich genau zum Herbstäquinoktium erblickt. Die Olive ist somit sozusagen der „Gegenpol“ der Eiche, unter deren Zeichen der Druidenmeister durch die Wälder schreitet.

Der Meister erkannte schnell eine besondere Begabung in Astrogaol, zB sein besonderes Gespür für den Rhythmus des Mondes, die Energie der Bäume und bei der Tierkommunikation. Die beiden entwickelten eine innige Freundschaft. Astrogaol ist damit das erste Mitglied vom Keltus-Druidenzirkel, an das der Meister sein Wissen weiterzugeben begann. Da er schnell lernt und einen schier unersättlichen Forschungsdrang in sich trägt, entpuppte er sich bald als hervorragender Schüler.

Mittlerweile hat Astrogaol so viel zur Erforschung mit der Baumenergie beigetragen, wie kaum ein anderer. Zudem beschäftigt er sich intensiv mit der Runenmagie und der Neubelebung des Ogham-Alphabets für Runenorakel. Auch das Konzept der energetischen Versiegelung, das den Alltag vieler Druiden und Hexen erheblich erleichtert, ist seiner tüchtigen Forschungsarbeit zu verdanken (mehr darüber bald im Almanach!).

Wir schätzen „Astro“ auch dafür, dass er stets ein offenes Ohr für unsere Sorgen, Wünsche und Träume hat und es ihm mit seinen Runenstäbchen immer wieder gelingt, uns wichtige Hinweise mit auf den Weg zu geben ❤️

Alles für Runenorakel mit Ogham und Futhark

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Sabrina, unsere „weiße Hexe“ und Kräuterfrau

Heute wollen wir Dir das nächste Mitglied vom Keltus-Druidenzirkel vorstellen: Sabrina, die Hüterin der Feen-Wiese

Unsere Sabrina

Name: Sabrina

Alter: 30

Baumzeichen: Esche

Spirituelles Krafttier: Wildkatze „Mayara“

Sabrina ist das jüngste Mitglied unseres Druidenzirkels. Da ihre Geschichte sie schon lange mit der Welt des Mystischen und Magischen verbindet, schätzen wir ihre Erfahrung und ihr Talent in vielen unterschiedlichen Bereichen. Das Wirken als weiße Hexe und Kräuterfrau scheint ihr als Eschen-Geborene nämlich in die Wiege gelegt worden zu sein.

Schon als Kind sorgen bestimme Erlebnisse dafür, dass Sabrina sich besonders für das Spirituelle zu interessieren begann. Beispielsweise, als ihr eines Tages ein Wandersmann einen aus Blumen geflochtenen Haarkranz schenkte – ein Ereignis, das ihr bereits in der Nacht zuvor im Traum erschienen war. Im Volksschulalter lief ihr eine schwarze Katze zu, die Sabrina bei ihren Spaziergängen in der Natur nicht nur begleitete, sondern manchmal zu führen schien. Über die Jahre verwurzelte sich ihre Verbindung zu den Tieren und Pflanzen immer tiefer und das Spirituelle nahm eine immer größere Rolle in ihrem Leben ein. Mittlerweile praktiziert Sabrina seit mehr als 7 Jahren aktiv Wicca. Sie begann auch damit, sich intensiv mit dem Baumkreis und ihrem Lebensbaum auseinanderzusetzen. Aus den Ästen des „Zauberbaums“ Esche fertigt sie ihre eigenen Zauberstäbe an. Seitdem sie zu Keltus gestoßen ist, beschreitet sie den Weg zur Druidin und folgt den Ritualen des keltischen Jahreskreises.

Als Kräuterkundige sammelt Sabrina die Wildkräuter für unsere vitalen Kräuterbündel und anderes besonders Räucherwerk. Ihre nach alten Rezepturen angefertigten Zaubertränke und Tees haben uns schon bei so manchem Wehwehchen Erleichterung verschafft.  Sie ist zudem die Hüterin der Feenwiese und stellt sicher, dass wir von dieser nicht mehr entwenden als sich natürlich regenerieren kann.

Ihr Lebenselement Luft und das Element Feuer wirken auf Sabrina eine unbeschreibliche Faszination aus, weswegen sie mittlerweile auch ein sehr talentiertes Händchen für das rituelle Räuchern entwickelt hat. Zudem schlägt in ihr das Herz einer Künstlerin – immer wieder bannt sie in ihren Zeichnungen und Skizzen die Magie von besonderen Plätzen und Runen auf das Papier.

In ihrem Alltagsjob als Pflegehelferin stellt Sabrina täglich unter Beweis, dass eine gute Seele immer Freude ins Leben bringt, mitunter auch in harten Zeiten ❤️

Bist Du bereit für die Walpurgisnacht?

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Der Keltus Druidenzirkel stellt sich vor: Manuel, ein Pol der Ruhe

Damit Du Dir ein besseres Bild von den Menschen hinter unserem Druidenzirkel machen kannst, werden wir uns in den nächsten Wochen einzeln bei Euch vorstellen. In der ersten Vorstellung lernst Du unseren Druiden Manuel kennen 🙂

Manuel

Name: Manuel

Alter: 31

Baumzeichen: Pappel

Spirituelles Krafttier: Bärenvater „Arogin“

Unser „sanfter Riese“ Manuel ist nicht nur der ausgeglichene Ruhepol von unserem Druidenzirkel. Nachdem sich die Gruppe unter der Führung des Druidenmeisters zusammengefunden hatte, machten sie schnell erstaunliche Fortschritte bei der Erforschung der Energie der Bäume. Manuel war es, der die Initiative ergriff, unsere Erkenntnisse und die Ergebnisse unserer Arbeit auf Keltus.eu mit spirituell-interessierten Mitmenschen zu teilen und so noch schneller Fortschritte machen zu können. Es ist allem voran seinem Einsatz und Fleiß zu verdanken, dass dem alten Mythos der Druidenstäbe mittlerweile so viel neues Leben eingehaucht wurde und im letzten Jahreskreis duzende Menschen in ganz Europa zu Stabträgern geworden sind ❤️

Als Wasser-Mensch und Pappel-Geborenen schätzen und lieben wir Manuel besonders für sein emotionales Einfühlungsvermögen und seinen respektvollen Umgang mit Menschen. Er ist für viele, die den Kontakt zu uns suchen, die erste Anlaufstelle und hat stets ein offenes Ohr für ihre Anliegen und Ideen.

Neben der Forschung und Arbeit mit der Baum-Energie interessiert sich Manuel besonders für das rituelle Räuchern und die spirituelle Erfahrung in Ritualen. Er ist erfahren in der Durchführung von druidischen Reinigungs- und Schutzzaubern, hat schon in zahlreichen alten Gebäuden den gefangenen Seelen beim Übertritt die Anderswelt geholfen und ist geübt in der Harmonisierung und Energetisierung von Orten und Gegenständen.

Als gelernter Betriebselektriker hatte Manuel früher übrigens einen ganz anderen Zugang zum Thema Energie. Doch es zog ihn immer mehr in die Natur, wo er viel spannendere Energien fand, mit denen sein Herz letztendlich verschmolzen ist. Schließlich kam jener Tag, an dem er den Druidenmeister kennenlernte und aufhörte, an Zufälle zu glauben. Das war sozusagen die Geburtsstunde vom Keltus Druidenzirkel.

Hast Du schon alles für Dein Räucherritual zu Mabon?