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Finons Reise zu den Heidensteinen bei Bad Dürkheim

Bad Dürkheim

Wie bereits angekündigt lädt Dich Gastautor Finon nun in diesem Beitrag mit vielen Fotos dazu ein, ihn auf eine spannende Reise zu den Heidensteinen bei Bad Dürkheim zu begleiten!

Kraftort-Naturprodukte

Da diese Reise schon kurz nach Samhain geplant war und gerne diese Reise mit anderen machen wollte, wurde sie auf den 24. November des Jahres gelegt.

Leider kam es nicht dazu, da die anderen keine Zeit hatten beziehungsweise etwas wichtigeres dazwischenkam. Aber es war nicht weiter tragisch und ich machte mir für die Reise eine Kanne Tee und besorgte mir noch paar Brötchen. Mein Auto hatte ich am vor Tag schon getankt und es stand bereit, wieder Kilometer zu machen. Mein Handy verband sich per “BAR”-Rune (Bluetooth) mit dem Auto und die erste Faun CD startete.

Die Reise begann, auf der Bahn dachte ich mir, dass ich für Fotos genug Strom im Handy brauche und koppelte es nun auch noch mit USB für den Strom. Da passierte etwas, was ich so noch nie erlebte: Mein Handy startete ein Hörbuch, welches sich im tiefen Speicher des Handys verbarg und ich im Laufe der Jahre einmal aus irgendeinem Archiv heruntergeladen hatte. Der Titel war: “Runen Bücherei Band 1 und 2”. Ich ließ es laufen und hörte während meiner Reise bedächtig zu und reflektierte meine Gedanken dazu.

Am Zielort angekommen hörte auch das Hörspiel auf. So etwas nenne ich doch mal ein Zeitspiel erster Klasse! Ich verstaute alles und begann meine Strecke zu den Steinen zu Fuß anzutreten. Es hatte angenehme 7 Grad und es war trocken. Es war ein schönes Bild für die Sinne, wie die Sonne durch die Bäume schien und auf meine Haut traf. Am Ende des Weges stand eine Bank zum Genießen und ich trank in aller Ruhe erstmal einen Tee und aß ein Brötchen. Dabei genoss ich die Aussicht, aber etwas vermisste ich: Es war so still, kein Vogellaut war zu vernehmen. Ich stand auf, nahm meinen Stab in die Hand und sprach leise: “Ich bin hier, ihr braucht euch nicht zu verstecken.”

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Dann setze ich an zu meiner Erkundung der Gegend. Was wird diesmal geschehen? Bauchgefühl, rasendes Herz, oder was sonst so passiert… Bei meiner Wanderung am Odilienberg in Frankreich waren es wechselnde Gefühle und mein Körper spürte das Energiefeld und auf welcher Seite ich mich befand. Wir werden es erleben, und ich ging erstmal nach vorne zum Rand der Steine und mein Blick wanderte auf einem Felsen wo obendrauf ein Bäumchen einsam wuchs. Da dachte ich direkt an zwei Dinge: Erstens an ein Bild von mir wo ein Baum aus der Asche erwächst und dann an ein Posting bei Facebook vom Druidenclub bezüglich Moos. Meine Blicke wanderten weiter und es war so spannend. Ein zartes Vogelgezwitscher war endlich zu vernehmen. Ich ging nun den Rand entlang, um alles in Ruhe zu erkunden. Mein Blick fiel etwas tiefer auf ein “Tor” und ich suchte den natürlichen Weg, um dorthin zu gelangen. Ich ging bedächtig den Weg entlang und bevor ich das Tor durchschritt. schaute ich mir die Ebene genauer an. Nun wandte ich mich dem Durchgang zu, da bemerkte ich das erste Mal, dass mein Kopf sich bemerkbar machte, als ich hin durch war. Aber ich kletterte weiter herunter und kam zur Feuerstelle. dort hätte man spielend Platz mit vier Menschen am Feuer zu sitzen und mit Schlafsack dort zu übernachten. Ich nahm mir ein Stück Kohle und schrieb “Finon” in Runen an die Wand. Ein natürliches Schreibmittel und es schädigt nicht die Natur. Meine Gedanken kreisten darum, was hier früher gemacht wurde, doch konnte ich nichts negatives spüren (kein beklemmendes Gefühl).

Ich entdeckte einen weiteren Raum, von der oberen Ebene konnte man reinschauen und jetzt schaue ich hoch. Meine Reise setzte ich fort, um das Ausmaß der Steine zu finden. Sie waren überall und man kann mal einen Wolf als Stein erkennen, eine Drachenform erkannte ich auch. Nun war es an der Zeit, alles aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und da war es wieder, dieses Gefühl in meinem Kopf. Ich kann es nicht deuten, doch heute habe ich wieder dieses Gefühl, wo ich euch berichte. 

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Ich setzte mich auf einem großen Stein und trank wieder ein Becher Tee und es kam ein Gedanke auf. Ich trank meinen Becher leer und stand auf, richte mein Blick gen Norden.

“Ich rufe die Ur Kraft, möge Sie durch mich hindurchströmen. Kraft des Nordens, Kraft des Südens, Kraft des Westens und Kraft des Ostens, möge durch mich das Kraftfeld dieses Ortes erneuert werden, um weitere Generation der Menschen zu dienen.”

Mit dem letzten Wort traf das Ende meines Stabes auf den Boden auf. Ich setzte nun meinen Weg zur oberen Ebene wieder an. Da hörte ich drei verschiedene Vögel laute in einem harmonischen Klang. Ob es mir was sagen sollte? Ich wurde wachsamer, eine kleine Gruppe näherte sich mir als ich meinen Weg nach Nordwesten machen wollte. Doch durch ein Niesen des älteren Mannes warnte ich mich ab und Schritt in ihre Richtung. Mein Druidenstab wurde wärmer als meine Hand. Das wunderte mich, da er selten wärmer wird als meine Temperatur, da es ja ein Naturprodukt ist und nur die Wärme aufnimmt, die man hinein gibt. Nun schritt ich weiter und ging den nächsten Weg entlang. Ich vernahm keinen Vogel oder ähnliches, aber es war ein wunderbarer Wald, so viele Bäume, die wild wuchsen, so wild wie es nur ging. Beim Betrachten könnte man meinen, sie würden entgegen einem Feld wachsen, alle Äste stehen vom Stamm weg in dieselbe Richtung. Es war für mich ein seltener Anblick und ich genoss es beim Wandern. Beim Schlendern durch den Wald überholten mich andere Wanderer mit eiligem Schritt, doch ließ ich mich nicht beirren und hatte alle Zeit dieser Welt.

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Mich überkam wieder ein Teedurst und ich suchte mir eine passende Stelle am Weg. Die fand ich auch und da sah ich den einzelnen Baum, wild gewachsen, wie es nur ging. Ein Duft von Zersetzung, von frischem Wuchs und Tannengrün kam in meine Nase und verschwand direkt wieder. Es war angenehm, doch egal wie sehr ich mich konzentrierte, diesen Geruch wieder wahrzunehmen, es gelang mir nicht. Meinen Weg setzte ich weiter fort und kam zu einem Denkmal, dem “Bismarck Turm”- Dort trank ich den letzten Becher Tee und aß das letzte Brötchen, um diesem Denkmal in Ruhe meiner Anwesenheit zu gedenken. Da wurde es unruhig, die Wolken wurden dunkel und ich vernahm lautes Hundegebell wie bei einer Treibjagd. Da war es für mich Zeit aufzubrechen und mein Auto aufzusuchen, um die Rückreise anzutreten. Gesagt getan: Rückreise im Navi eingegeben und los ging es. Trotz Dunklen Wolken blieb es trocken und als ich nur noch 140 km von zuhause entfernt war bekam ich einen Kaffeedurst und fuhr den nächsten Rastplatz an. Da hatte ich eine Erinnerung, denn an der Tür stand “Heute geschlossen.”. Da keine Übernachtung oder sonstiges geplant war hatte ich keinen Kaffee eingepackt. Es dauerte drei Rastplätze, bis ich zu meinem Kaffee kam. Ich aß dort auch direkt etwas Warmes, um dann den Rest der Strecke zu erledigen. Zu Hause angekommen organisierte ich mir noch drei Flaschen Meth, um den Abend in Ruhe ausklingen zu lassen. Am liebsten mit der Räuchermischung, die ich aus Österreich erwartete, doch die Post hatte wohl leichte Transportprobleme und so war nix im Briefkasten. Ich schrieb so einige Gedanken nieder um dann gegen 1:00 Uhr ins Bett zu fallen. Nun hat mein Auto wieder 700km mehr auf der Uhr. Aber es ist schön.

Euer Finon

Dein Jahreskreis-Obsidian

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Fionn und der Lachs der Weisheit (Eine keltische Legende)

Titelbild Lachs der Weisheit

In einer neuen Reihe keltischer Mythen und Legenden teilt Goraidh heute die Geschichte von Fionn und dem Lachs der Weisheit mit uns ?

Keltisches aus dem Druidenladen

Noch heute erzählt man sich in Irland an den Lagerfeuern den alten keltischen Mythos von Fionn McCumhaill (auch Finn genannt) und wie dieser seine grenzenlose Weisheit erlangte…

Fionns Mutter war die Tochter eines mächtigen Druiden. So ist es nicht verwunderlich, dass sie ihren Sohn in die Obhut eines Druidenmeisters übergab damit er die alten Traditionen und Zaubersprüche lernen konnte.

Jener alte Meister wurde Finnegas genannt. Er liebte Fionn so, als wäre er sein eigener Sohn. Eines Nachts offenbarte er seinem Schüler ein großes Geheimnis: In den Gewässern eines Kraftortes lebt ein Fisch, welcher einst die Nüsse eines heiligen Haselnussstrauches fraß. Dadurch nahm er alles Wissen dieses Universums in sich auf. Wer nun aber diesen Fisch fangen und verspeisen würde, erlangt selbst all das Wissen. Schon Generationen von Zauberern vor ihm waren auf der Suche nach diesem Lachs.

Nachdem es Finnegas dann endlich gelungen war den Lachs zu fangen, beauftragte er seinen treuen Schüler ihn zuzubereiten. Aber Fionn musste versprechen, auch nicht das kleinste Bisschen davon zu kosten. Daran wollte sich der treue Druidenschüler auch halten. Als er sich beim Kochen aber den Daumen am heißen Fisch verbrannte, lutschte er sich zur Kühlung die Brandblase am Finger ab… Da geschah es!

Allein der Geschmack des heiligen Fisches reichte aus, um alle Weisheit des Universums auf den Helden zu übertragen. Sein Meister erkannte gleich, dass Fionn nicht in böser Absicht gehandelt hatte. Der alte Druide akzeptierte schließlich ohne Neid, dass das Schicksal dieses Geschenk seinem Schüler zugestand.

So beginnt die Legende von Fionn MacCumhaill, der in weiterer Folge eine zentrale Rolle in unzähligen Abenteuern und Mythen der alten Kelten einnimmt…

Fionns Legende
Fionn MacCumhaill

Das Amulett der Weisheit

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Brief an Eure Herzen

Beitragsbild Cosmo Brief an Eure Herzen

Von Cosmo

Finde Deinen Glücksstern

Das ist eine Botschaft aus meinem Herzen an eure, ein Ruf, wie ein langer Hornklang, der in eurem Herzen ein Echo findet. Ich rufe jeden von euch hier und jetzt auf, in eure Herzen zu schauen, weil ihr dort immer die Wahrheit über euch selber finden werdet, über euer Wesen, über eure Träume und Hoffnungen, über das wer ihr wart, über das wer ihr seid und das wer ihr sein wollt.

Moment mal… nicht so schnell, habt ihr wirklich bis tief in eurem Herzen geblickt, seid ihr wirklich hinter allen Schichten bis in den Kern eures Herzens vorgedrungen? Oder wart ihr in Eile und habt ihr euch damit zufriedengegeben, das zu sehen, was ihr sehen wolltet? Oder besser gesagt, ihr habt willentlich die Sachen, die ihr nicht sehen wolltet, übersehen? Ihr seid nicht allein, füllt euch nicht mit Sorgen oder Schuld deswegen, mir passiert es genauso wie euch, aber ich sage euch jetzt, habt keine Angst es zuzugeben und schaut noch mal hinein, noch tiefer, noch ehrlicher, noch freier – befreit euch jetzt von all das was euch davon abhält, mit euch selber ehrlich zu sein, um wirklich in der Mitte eures Herzens anzukommen…

Denkt einen Moment jetzt über alles was ihr in eurem Herz findet und darüber was ihr über euch selbst wisst nach, und dann beantwortet euch selbst diese Fragen:

Habt ihr jene Worte ausgesprochen, die ihr schon immer zu jemanden ganz bestimmtes aussprechen wolltet? Habt ihr diesen einen Schritt gewagt, dass ihr schon immer wusstet, dass ihr es tun möchtet? Habt ihr alles versucht, das zu Ende zu bringen, was ihr euch schon immer vorgenommen habt? Habt ihr jene auch kleine Gesten gemacht, von denen ihr wusstet, dass diese viel für jemanden in eurem Umfeld bedeuten? Habt ihr alles was in eurer Macht gestanden ist getan, um eure Träume zu erfüllen, um das in die Tat um zu setzen, was ihr euch schon immer gewünscht habt?

Wie lauten jetzt euren Antworten?           

Habt ihr das Gefühl in euch, dass euch etwas fehlt, dass es etwas Unvollendetes oder Unerfülltes gibt, etwas, das nicht zu Ende gebracht ist? Dass es einen Teil von euch gibt, den es lange schon laut ruft, es zu erfüllen und zu vervollständigen? Dass ihr tiefe Wunden habt, die Heilung benötigen?

Ja, ich weiß wie es ist, all dies auf unseren Herzen zu haben, und wie befreiend es ist, wenn wir sagen können “mir ist ein Stein vom Herzen gefallen”, dieses Gefühl der Befreiung und der Erfüllung, so klein wie es auch sein mag, ist ein Segen für uns und ein großer Schritt nach vorne auf unserem Weg.

Und jetzt frage ich euch, wann sind wir denn bereit, diese Schritte zu tun, hier und jetzt, oder werden wir diese wieder verschieben, so wie wir es schon so oft bis jetzt getan haben? Sicherlich werdet ihr mir sagen, es ist einfach zu reden und etwas komplett anders es auch zu tun! Und ihr habt recht, sicher ist es so und ich weiß wie schwer es ist, oft sehr schwer! Weil ich auch Angst habe, ich schäme mich auch, ich vergesse auch oft wer ich wirklich bin, nur um so zu sein wie ich mich überzeugt habe, es sein zu müssen, in den Augen der Menschen, die mir begegnen und dadurch, dass ich ein Bild von mir aufbaue wie es genau erwartet oder gefordert wird, von all das was uns umgibt. Auch ich kann nicht das Leid, durch das ich gegangen bin, oder die Drama, die ich erlebte und die mich so tief verletzten, überwinden. Mir fällt es genauso schwer zu sagen “Ich habe ein Fehler gemacht” oder “Ich vergebe dir”. Und es ist so unheimlich schwer “Ich liebe dich” zu sagen, trotz all dem was wir durchmachten, all dem was wir taten oder was uns angetan worden ist.

Aber was sagt uns unser Herz? Was fühlen wir tief in unserer Seele? Beantwortet euch diese Frage jetzt ehrlich und aus eurem Herzen! Ich sage euch, es ist der Ruf mit uns selber ehrlich zu sein, uns zu akzeptieren und zu lieben so wie wir sind, die anderen, die uns begegnen, zu akzeptieren und zu lieben, so wie sie sind, das Wesen zu sein das wir wirklich sind und die anderen genauso zu lassen, die Wesen zu sein, die sie wirklich sind, nicht etwas anderes, was uns beigebracht worden ist zu sein, oder was die Umgebung in der wir leben diktiert! Wollen wir damit fortfahren uns alle diese Steine weiterhin auf das Herz zu legen und es damit zu erschweren, wollen wir weiterhin diese Brocken ignorieren, die uns aufhalten und uns drücken und es nicht zulassen, dass wir unser Leben mit unserem ganzen Wesen er- und ausleben und mit unserer ganzen Lebensfreude genießen? Wollen wir damit weitermachen nur ein Teil von uns selbst zu sein? Weil wir Angst haben nicht geliebt zu werden, wofür wir wirklich sind? Oder weil wir nicht akzeptieren können, oder uns dafür schämen, wie diese Sachen wahrgenommen werden?

Ich rufe euch hier und jetzt aus meinem Herzen auf: seid all das, was ihr seid, mit eurer ganzen Wesenheit, befreit euch von Angst, von Scham, von Minderwert und all das was euch dazu verleitet, euch nicht mit diesem Teil von euch selbst zu identifizieren oder gar es zu verleugnen, zu verdrängen oder wegzustoßen. Ich rufe euch hier und jetzt auf, zu sein wer ihr wirklich seid, mit eurem ganzen Wesen. Spricht jene Worte aus die es euch so lange nicht möglich gewesen ist, auszusprechen, oder wozu euch der Mut gefehlt hat. Vergebt jene Taten, die euch so viel Leid zugefügt haben, wissend und vertrauend, dass euch auch genauso vergeben wird. Macht diese anscheinend kleine Gesten, die euch schwerfallen, zu tun, obwohl ihr wisst, wie viel Freude und Harmonie sie bringe können. Bringt jene unvollständigen und unfertigen Sachen zu Ende und erfüllt die leeren Räume und in euch, die euch schon immer gefehlt haben. Tut alles was in eurer Macht steht, eure Träume zu erfüllen, so wie ihr sie schon so lange in euren Herzen getragen habt.

Ja, es ist sehr schwer manchmal, deswegen habt Verständnis für euch, habt Geduld und Vertrauen in euch, immer werden Menschen in euren Leben sein die euch so akzeptieren und lieben werden für all das was ihr seid, mit euren guten und weniger guten Seiten, und sie werden euch auf euren Weg helfen, öffnet euren Augen uns sieht, öffnet euren Herzen und ihr werdet deren Liebe empfangen und erfahren.

Und ich sage euch liebe Seelen, dass wir niemals alleine sind, dass wir geliebt, unendlich geliebt sind, immer, bedingungslos, für all das was wir sind, von unserem Schöpfer, der liebe Gott und all seinen Engeln, und sie umarmen und helfen uns all das in Liebe und Harmonie mit allem was ist zu tun, denn jedes Vergeben, jede Berührung und Umarmung, jedes Wort, jeder Tat und all das was wir aus Liebe tun wird uns selber mit der gleichen Liebe erfüllen was wir gegeben haben.

Ich rufe euch hier und jetzt, euch von all diesen Brocken von euren Herzen zu befreien, mit Mut, Vergebung, Verständnis, Mitgefühl, Geduld und vor allem Liebe zu euch selbst und zu den Menschen drum herum. Es gibt keinen besseren oder weniges besseren Moment, um dies zu tun, als JETZT!

Hört auf euer Herz und folgt ihm, liebe Seelen, denn dort befindet sich die Wahrheit über euren göttlichen Ursprung und eure Essenz!

Schreibset für Briefe, die von Herzen kommen

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Besuch im Feen-Reich: 12 magische Orte rund um den Globus

Goðafoss Wasserfall

Heute wollen wir zwölf mystische Orte rund um die Welt mit euch teilen ❤

Entdecke die Kraft der Druiden…

Straße des Riesen

Bushmills, Nordirland

Straße des Riesen

Foto: Patrick Metzdorf

Spiaggia delle Cannelle

Toskana, Italien

Spiaggia delle Cannelle

Foto: Luca Baggio

Dein Kraftort Poster

Teutoburger Wald

Niedersachsen, Deutschland

Teutoburger Wald

Foto: Markus Spiske

White River Falls State Park

Oregon, USA

White River Falls State Park

Foto: Cameron Stewart

Whitchurch Forest

Hampshire, England

Whitchurch Forest

Foto: George Hiles

Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark

Upington, Südafrika

Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark

Foto: Geran De Klerk

Neist Point

Isle of Skye

Neist Point

Foto: Mike Smith

Geheimer Wasserfall

Laos

Geheimer Wasserfall

Foto: Simon Matzinger

Tongariki Moai

Osterinseln, Chile

Tongariki Moai

Foto: Sam Power

Finde Dein Runenorakel…

Glen Coe

Highland, Schottland

Glen Coe

Foto: v2osk

Russell Falls

Tasmanien

Russell Falls

Foto: Donovan Simpkin

Goðafoss Wasserfall

Island

Goðafoss Wasserfall

Foto: Trevor Cole

Entdecke zauberhafte Produkte vom Kraftort…

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Keltische Fabelwesen & mythische Kreaturen

Keltische Fabelwesen erklärt

Die Mythologie der Kelten in Irland und ganz Europa ist voller zauberhafter Kreaturen und Fabelwesen, um die sich zahlreiche Legenden und Sagen ranken. Häufig sind sie auf keltischen Kunstgegenständen und Grabbeigaben zu finden, die als archäologische Funde erhalten geblieben sind. Besonders interessant dabei ist, dass man manche dieser Fabelwesen und Mischkreaturen eher bei den Griechen oder Ägyptern vermuten möchte, als bei den Kelten.

Autorin: Sabrina | Datum der letzten Änderung: 14. August 024

Keltischer Schmuck im Druidenladen

Die Sphinx vom Grafenbühl

Die Sphinx vom Grafenbühl

Bildrechte: Wuselig

Die „geflügelte Katze mit Menschenkopf“ (sprich: Sphinx) taucht nicht nur bei den Ägyptern auf! Die Sphinx vom Grafenbühl wurde bei Asperg in Baden-Württemberg gefunden, in einem keltischen Prunkgrab der späten Hallstattzeit. Sie wurde vor etwa 2.500 Jahren als Grabbeigabe für einen keltischen Stammesführer angefertigt. Ihr Gesicht ist aus Bernstein hergestellt.

Dürrnberger “Elefanten-Krug”

Dürrnberger "Elefanten-Krug"

Bildrechte: Wolfgang Sauber

Im österreichischen Dürrnberg wurden keltische Krüge aus der Eisenzeit gefunden, die mit unterschiedlichsten mythischen Kreaturen und Fabelwesen verziert sind. Darunter auch Mischwesen, die wie eine Kombination aus Elefant und Frosch aussehen. Es wird angenommen, dass diese Krüge für spezielle zeremonielle Zwecke verwendet worden sind.

Erfahre Deinen Kelten-Namen

Geflügelte Ochsen im irischen Leabhar Cheanannais

Geflügelte Ochsen im Leabhar Cheanannais

Ein geflügelter Ochse ist neben einem Geier im Book of Kells zu finden. Das Book of Kells (Irisch: Leabhar Cheanannais) ist ein handgeschriebenes Buch mit Illustrationen aus dem 8. Jahrhundert. Es wurde vermutlich in Schottland verfasst und kurz darauf wegen der Wikingereinfälle zur Sicherheit nach Irland gebracht. Wie man an den Kreuzen erkennt, ist es bereits vom christlichen Einfluss geprägt.

Der Gorgon von Vix

Der Gorgon von Vix

Bildrechte: WikiRigaou

Beim Grab von Vix handelt es sich um einen der bekanntesten archäologischen Funde der Keltenzeit. Unter den zahlreichen Fundstücken befindet sich auch ein über 200 kg schwerer Bronze-Krater, dessen Henkel ein Gorgon ziert. Gorgonen, die Dämonen mit Schlangenhaaren, stammen eigentlich aus der griechischen Mythologie. Wie sie es in die Mythenwelt der Kelten geschafft haben, ist unklar.

Finde Dein spirituelles Krafttier

Die irischen Formori

Die irischen Formori

Die Formori (Irisch: Fomóire) sind ein sagenhaftes Volk der irischen Mythologie. Sie werden als missgestaltete Riesen und gefallene Götter beschrieben, die der Legende nach von den ersten keltischen Siedlern besiegt werden mussten. Die Illustration stammt aus dem Jahr 1912, von John Duncan. J. R. R. Tolkiens Orks dürften in vielerlei Hinsicht von der Sage der Formori inspiriert worden sein…

Der Keltenfürst vom Glauberg

Der Keltenfürst vom Glauberg

Bildrechte: Sven Teschke

Der Keltenfürst vom Glauberg wird auf ca. 500 vor Christus datiert. Es handelt sich dabei um eine lebensgroße Statue, die fast vollständig erhalten geblieben ist. Was ein bisschen wie “Micky Maus”-Ohren aussieht, wird von Archäologen als Mistel-Krone gedeutet. Man geht deswegen davon aus, dass es sich beim “Keltenfürsten” eigentlich nicht um einen Fürsten handeln soll, sondern um einen Druidenmeister. Im Heimatmuseum in Glauburg kann ein originalgetreuer Nachbau der Statue besichtigt werden!

Entdecke weitere magische Wesen

Auch zu anderen magischen Wesen und vertretern des kleinen Volks erwarten Dich in unserem Almanach spannende Beiträge. Lese hier weiter:

Entdecke magische Geschenkideen…