Astrogaol
ist der erste Schüler des Druidenmeisters und Gründungmitglied von unserem
Druidenzirkel. In diesem Beitrag erfährst Du mehr über den talentierten
Nachwuchsdruiden.
Name: Astrogaol
Alter: 33
Baumzeichen: Olivenbaum
Spirituelles
Krafttier: Rabe „Xilev“
Astrogaol
wurde – wie er gerne erwähnt, ohne seine Zustimmung! – auf den Namen Johannes
getauft. Doch seinen Keltennamen
trägt er mit Stolz, seitdem der Druidenmeister diesen vor sechs Jahren in einem
Vollmond-Ritual aus den Inkarnationskanälen gechannelt hat. Er bedeutet so viel
wie „Hüter der Sterne“.
Im bürgerlichen
Leben ist Astrogaol Programmierer und Computeringenieur. Ihm haben wir es zu
verdanken, dass im Druidenladen und im Almanach auch technisch alles rund
läuft. Den Ausgleich zum Bildschirm sucht das Energiebündel schon seit jeher in
der Natur. Sein Element, das Feuer, lernte er schon in jungen Jahren zu kontrollieren.
Bereits als Junge schien es ihn wie magisch zu den verschiedenen Kraftplätzen
in der Umgebung seines Geburtsorts in der Steiermark zu ziehen. In den
Schulferien streifte er oft wochenlang durch die Wälder, baute Baumhäuser,
legte kleine Kohlegruben an und bewies auch sonst ein geschicktes Händchen mit
allem, was die Natur in seinen Schoß legte.
Dem
Druidenmeister begegnete Astrogaol zum ersten Mal am Morgen von Litha. Der
Zeitpunkt trägt eine besondere Bedeutung: als Oliven-Geborener hat Astrogaol
das Licht der Welt nämlich genau zum Herbstäquinoktium erblickt. Die Olive ist
somit sozusagen der „Gegenpol“ der Eiche, unter deren Zeichen der
Druidenmeister durch die Wälder schreitet.
Der Meister
erkannte schnell eine besondere Begabung in Astrogaol, zB sein besonderes Gespür
für den Rhythmus des Mondes, die Energie der Bäume und bei der Tierkommunikation.
Die beiden entwickelten eine innige Freundschaft. Astrogaol ist damit das erste
Mitglied vom Keltus-Druidenzirkel, an das der Meister sein Wissen weiterzugeben
begann. Da er schnell lernt und einen schier unersättlichen Forschungsdrang in
sich trägt, entpuppte er sich bald als hervorragender Schüler.
Mittlerweile
hat Astrogaol so viel zur Erforschung mit der Baumenergie beigetragen, wie kaum
ein anderer. Zudem beschäftigt er sich intensiv mit der Runenmagie und der Neubelebung
des Ogham-Alphabets für
Runenorakel. Auch das Konzept der energetischen Versiegelung, das den Alltag
vieler Druiden und Hexen erheblich erleichtert, ist seiner tüchtigen
Forschungsarbeit zu verdanken (mehr darüber bald im Almanach!).
Wir
schätzen „Astro“ auch dafür, dass er stets ein offenes Ohr für unsere Sorgen,
Wünsche und Träume hat und es ihm mit seinen Runenstäbchen immer wieder
gelingt, uns wichtige Hinweise mit auf den Weg zu geben ❤️
Wenn Liebeskummer die Seele quält entsteht ein inneres Vakuum und es fühlt sich so oft an, als könne es das gesamte Sein verschlucken. Tatsächlich gibt es kaum einen schlimmeren mentalen Schmerz als jenen, den eine geliebte Person zurücklässt, wenn sie aus unserem Leben verschwindet. Nicht selten erhofft sich, wer sich selbst so eine Erfahrung macht, eine Veränderung der Situation durch eine Partnerrückführung. Dabei handelt es sich um eine rituelle Praxis, die den geliebten Menschen zurück ins Leben rufen soll. Doch nicht immer ist eine Partnerrückführung der richtige Weg. Unsere „weiße Hexe“ Sabrina verrät Dir in diesem Beitrag, wie Du herausfinden kannst, ob eine Partnerrückführung in Deinem Fall wirklich eine gute Entscheidung ist. Zudem erklärt sie Rituale zur Partnerrückführung bzw. Partnerloslösung, die Dir dabei helfen können, mit einer Trennung und Liebeskummer besser umzugehen.
Jedes
gebrochene Herz sehnt sich nach Heilung. Subjektiv betrachtet mag es oft so
erscheinen, dass diese Heilung nur durch eine Wiedervereinigung mit dem
geliebten Ex-Partner erzielt werden kann. Doch das stimmt nicht. Es gibt noch einen
anderen verlässlichen Weg, um Liebeskummer zu heilen: das Loslassen.
Die Wahrheit lautet, dass in den allermeisten Fällen eine Partnerloslösung der bessere Weg ist, Liebeskummer zu überwinden, als eine Partnerrückführung. Bevor Du ein Ritual zur Rückführung wirklich in Betracht ziehst, solltest Du Dir folgende drei Fragen stellen:
1. Hat mich
die betroffene Person gut behandelt?
2. Ist das
Herz der betroffenen Person frei?
3. Liebe
ich auch die Seele dieses Menschen, nicht nur das Erscheinungsbild?
Wenn Deine
Antwort auf nur eine dieser drei Fragen Nein lautet, dann brauchst Du
keine Partnerrückführung, sondern eine Loslösung!
Wenn man
selbst betroffen ist, ist das natürlich oft nicht einfach zu verstehen. Das ist
verständlich: gebrochene Herzen sehen sich wie gesagt nach Heilung, und Liebe
macht bekanntlich blind. Dabei kann es helfen, zu versuchen, die Situation aus
der Sicht eines Außenstehenden zu betrachten. Stelle Dir vor, Du und Dein
Ex-Partner wärt Figuren in der Geschichte von einem Buch, das Du gerade liest.
Wenn Du eine der drei Fragen oben mit Nein beantwortet hast, dann würde es
folgendes für die Geschichte bedeuten:
1. Figur A
behandelt Figur B schlecht. Warum sollte sich Figur B die Figur A überhaupt
zurückwünschen?
2. Das Herz
von Figur A gehört jemand anderem. Warum sollte Figur B dazwischenfunken?
3. Figur B liebt
nur das Aussehen von Figur A. Ist das wahre Liebe?
Zu diesen Punkten sollte man meditieren, bis sich die Bereitschaft für die Erkenntnis einstellt, dass das Loslassen der richtige Weg ist. Dabei helfen kann ein Ritual zur Partnerloslösung – auf jeden Fall eine wertvolle Erfahrung!
Ritual zur Partnerloslösung – So funktioniert‘s
Um Liebe zu finden, musst Du erst mit Dir selbst im
Klaren sein. Nur wer allein glücklich sein kann, darf sich Glück in der Liebe erwarten!
Ein Ritual zur Partnerloslösung soll Dich dabei unterstützen, Dein Herz zu
heilen, die Vergangenheit hinter Dir zu lassen, und Dich für
einen Neubeginn bereit zu machen.
Vor dem Ritual ist es wichtig, dass Du Dir
realistische Ziele für Dich selbst und für Deine Zukunft setzt. Ein Tipp dafür
ist, sich nicht auf Ziele zu konzentrieren, die das Herz betreffen. Denn der Neuanfang
beginnt bei Körper, Geist und Seele! Stelle Dir selbst z.B. folgende Fragen:
Welche Veränderungen wünschst Du Dir für Dein Umfeld? Kannst Du es
Dir irgendwie gemütlicher machen?
Tipp: Häufig ist es eine gute Idee, die spirituelle Reinigung mit einem Wohnungsputz zu verbinden!
Welche Dinge und Orte bereiten Dir besonders viel Freude im Leben?
Wofür möchtest Du Dir in Zukunft mehr Zeit nehmen?
Tipp: Lerne die Zeit für Dich selbst und mit Dir selbst zu schätzen und zu genießen!
Wie fühlt sich Dein Körper an? Fehlt es ihm an irgendwas oder
bekommt er zu viel von etwas?
Tipp: Liebeskummer schlägt sich oft auf den Appetit oder verleitet uns dazu, zu viel zu Trinken oder ähnliches. Achte auf Deine Ernährung!
Nun zum Ritual selbst. Der Zeitpunkt dafür lässt sich frei wählen, auch wenn im Zeichen des Neubeginns der Neumond bzw. der zunehmende Mond am besten geeignet ist. Wähle dafür einen Ort, an dem Du Deine Ruhe hast und von Lärm und Ablenkung befreit bist. Das kann in der Natur sein, oder auch in den eigenen vier Wänden.
Für das Ritual gilt es, an diesem Ort einen Schutzkreis
zu ziehen. Dafür kannst Du normales Kochsalz verwenden, Deine persönlichen
Kraftsteine, oder auch Lavasand. Um den Effekt des Rituals zu
verstärken, ist die Dagaz-Rune hilfreich (ᛞ). Du kannst sie, oder auch einfach nach
außen offene Spiralen, mehrmals rund um den Schutzkreis einzeichnen (dabei ist
der Sand hilfreich, weil man ihn einfach ausstreuen und die Symbole am Boden
zeichnen kann).
Um die richtige Atmosphäre für alle Sinne zu schaffen,
solltest Du reinigendes Räucherwerk verwenden und damit mehrmals im
Uhrzeigersinn um den Schutzkreis schreiten. Das Räucherwerk kann während des
gesamten Rituals weiterbrennen. Zur reinigenden Räucherung kann Weihrauch oder
Myrrhe verwendet werden. Besonders effektiv ist Räucherbernstein.
Wenn es Dir bei der Mediation hilft, kannst Du auch leise Musik abspielen.
Lege jetzt die Räucherschale ab (außerhalb vom
Schutzkreis!), nimm eine große Kerze in Deine Hand und zünde sie an. Jetzt ist
der Schutzkreis bereit, gemeinsam mit der Kerze betreten zu werden. Setze Dich
in gemütlicher Position und stelle die Kerze vor Dich hin.
Der erste Schritt des Rituals ist die Befreiung der
Gedanken. Konzentriere Dich dafür auf Deine Atmung und versuche, alles was sich
in Deinem Kopf gerade abspielt so gut wie möglich abzuschalten. Wie schnell das
funktioniert, hängt davon ab, wie geübt Du schon in der Mediation bist. Es kann
durchaus ein bisschen dauern, bis es Dir gelingt. Lass Dich nicht entmutigen!
Der nächste Schritt ist die letzte mentale Konfrontation mit dem Ex-Partner. Dabei geht es keinesfalls darum, noch einmal alle Vorkommnisse, Streitereien und Missverständnisse im Kopf durchzuspielen! Ganz im Gegenteil. Denke an eine positive Eigenschaft, die Du an diesem Menschen schätzt und visualisiere sein Gesicht ein letztes Mal deutlich vor Deinem geistigen Auge. Wenn Dich diese Person verletzt hat, vergib ihr. Wenn sie Dir etwas schuldig ist, lass es sie haben. Alles was zählt ist Dein innerer Friede. Vergebung ist ein großer Teil davon. Siehst Du das Gesicht der Person noch? Es ist an der Zeit, das Loslassen in die Wege zu leiten!
Konzentriere Dich weiter auf Deine Atmung und siehe dabei
zu, wie sich das Bild von Deinem Ex langsam vor Dir auflöst, sich in andere
Formen und Farben verwandelt, und so wie alle anderen Formen und Farben des Vergangenen
schließlich mit der Vergangenheit verschmilzt. Das Summen von einem tiefen Ton kann
dabei helfen, diesen Prozess aufzulösen.
Was Du jetzt spürst, wird sich vielleicht immer noch nach Schmerz anfühlen, doch es ist tatsächlich das Gefühl von inneren Frieden, das sich langsam in Deiner Bauchregion ausbreitet. Mit jedem tiefen Atemzug wird es sich leichter und angenehmer anfühlen. Falls Du es noch nicht tust, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um zu Lächeln! Allein das Hochziehen der Mundwinkel hilft schon dabei, den Prozess zu erleichtern.
Jetzt ist es an der Zeit für das wichtigste Element im
ganzen Ritual: Du selbst! Fokussiere Deinen Blick auf die Flamme der Kerze.
Kehre nun zurück zu all den Fragen, mit denen Du Dich schon zuvor vorausgesetzt
hast: Was wünscht Du Dir für Dein Leben? Was möchtest Du sehen, schmecken,
riechen, fühlen? Was kannst Du tun, um den inneren Einklang zu verstärken?
In dieser Phase des Rituals folgen die Antworten. Es
ist Zeit für innere Klarheit. Ich kann da nur für mich selbst reden, aber wenn
man das Ritual richtig umgesetzt und die richtigen Schwingungen gefunden hat, ist
es wirklich erstaunlich, welche Einblicke, Visionen und Erkenntnisse in diesem
Moment möglich werden!
Es ist wie der erste Tag in einem ganz neuen Kalender,
der Beginn einer neuen Zeitrechnung. Ein Schnitt zwischen der Vergangenheit und
der Zukunft, die Du jetzt wieder in Deine eigenen Hände genommen hast und selbst
gestalten wirst. Jetzt bist Du bereit für den Neuanfang!
Zum Abschluss empfiehlt es sich, noch einmal gegen den
Uhrzeigersinn rund um den Schutzkreis zu räuchern. Die angenehme Wirkung des
Rituals und die positive / optimistische Stimmung für die Zukunft sollte lange
anhalten und spürbar sein.
Wegen ihrer reinigenden Effekte kann ich die Ostara-Ritualkerze
ganz besonders für dieses Ritual empfehlen!
Die Partnerrückführung: Rituale und Erfahrungen
Wie bereits eingangs erwähnt ist ein Ritual zur Partnerrückführung nur in den wenigsten Fällen sinnvoll, angebracht und wirksam. Meistens ist es eben so, als würde man zwei Magnete an ihren positiv geladenen Enden zusammenhalten wollen: für einen kurzen Moment lässt es sich mit Kraft erzwingen, aber es folgt nicht dem Fluss der Energie. Doch es gibt sie, die besonderen Umstände, die eine Partnerrückführung zum berechtigten Instrument machen. Das ist dann der Fall, wenn zwei Seelen tatsächlich und eindeutig zusammengehören, aber durch äußere Umstände (manchmal auch schwarze Magie) getrennt wurden. Dann ist es durchaus berechtigt, in den Lauf der Energie einzugreifen und den natürlichen Stand der Dinge wiederherzustellen.
Das bringt uns nun zum Ritual der Partnerrückführung.
Eines vorweg: eine Partnerrückführung ist KEIN Liebeszauber. Ein Liebeszauber
dient, um das Herz einer angehimmelten Person zu erobern, ohne dass mit dieser
eine gemeinsame (romantische) Vorgeschichte besteht. Eine Partnerrückführung
bezieht sich hingegen auf einen Ex-Partner, der zurück ins eigene Leben geholt
werden soll.
Anders als die Partnerloslösung lässt sich die Rückführung nicht in einem einmaligen Ritual erledigen. Es kann Tage bis Wochen dauern, bis die Rückführung Früchte trägt. Grundsätzlich brauchst Du dafür drei Dinge: einen Ritualschrein, ein Foto des Expartners und eine Spindel Garn.
Das Foto muss am Schrein zentral platziert werden. Welche
Elemente wie Runen, Kerzen oder Kraftsteine Du sonst noch in den Schrein
aufnimmst, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass es sich um Gegenstände und
Symbole handelt, die sowohl mit Deinem Wesen als auch mit dem der anderen Person
in Verbindung stehen. Die Spindel solltest Du hinter das Foto geben und den
Faden nach vor legen, so dass Du an seinem Ende ziehen kannst und er länger
wird.
Die erste Sitzung sollte im Idealfall bei Vollmond stattfinden.
Sie beginnt mit einem Rückrufspruch, den Du drei, sechs oder neunmal sprechen
solltest. Dafür kannst Du folgende Zeile verwenden:
Du bist. Ich bin. Zusammen sind wir.
Konzentriere Dich dabei auf das Foto am Schrein. Niemand sonst auf der Welt hat eine so innige Verbindung zu dieser Person wie Du. Niemand sonst spürt sie so deutlich. Du kennst ihre Aura und die Frequenz ihrer Schwingungen ganz genau. Sende Deine Worte auf diesem Weg in ihr Ohr!
Beginne nun, am Faden zu ziehen, so dass er sich Stück
für Stück abwickelt. Dabei kannst Du weiter den Spruch murmeln. Du wirst es
spüren, wann der Zeitpunkt gekommen ist, mit dem Abwickeln aufzuhören. Verneige
Dich nun vor dem Schrein, drehe Dich im Uhrzeigersinn davon weg, und versuche
ihn bis zur nächsten Sitzung nicht mehr anzublicken!
Dieses Ritual kannst Du täglich wiederholen. Entsprechendes
Räucherwerk ist während den Sitzungen besonders wichtig. Ich empfehle dafür Olibanum
und Lorbeer. In der Lammas-Räuchermischung
ist beides enthalten. Mache das Rückführungsritual regelmäßig, bis die Spindel
komplett abgerollt ist, mindestens bis zum nächsten Vollmond. Damit stärkst du das emotionale Band zum Expartner, rollst es neu, auf ziehst ihn langsam aber sicher zurück dorthin, wo er hingehört. Wichtig ist, in dieser Phase von selbst
keinen Kontakt zum Ex-Partner aufzunehmen!
Wenn die Seelen von Dir und Deinem Ex tatsächlich
zusammengehören, werden sie innerhalb von drei Vollmonden wieder
zusammengeführt werden. Wenn das nicht der Fall ist, sei bitte nicht traurig.
Wie gesagt ist eine Partnerrückführung nur ganz, ganz selten der richtige Weg.
Wir müssen eben auch lernen, loszulassen. Ich hoffe jedenfalls, dass Dir meine Tipps
und Ratschläge helfen können und Du in Deinem Leben noch viel Liebe und inneren
Frieden finden wirst! ?
Heute wollen wir Dir das nächste Mitglied vom Keltus-Druidenzirkel vorstellen: Sabrina, die Hüterin der Feen-Wiese
Name: Sabrina
Alter: 30
Baumzeichen: Esche
Spirituelles
Krafttier: Wildkatze
„Mayara“
Sabrina ist
das jüngste Mitglied unseres Druidenzirkels. Da ihre Geschichte sie schon lange
mit der Welt des Mystischen und Magischen verbindet, schätzen wir ihre
Erfahrung und ihr Talent in vielen unterschiedlichen Bereichen. Das Wirken als
weiße Hexe und Kräuterfrau scheint ihr als Eschen-Geborene nämlich in die Wiege
gelegt worden zu sein.
Schon als Kind sorgen bestimme Erlebnisse dafür, dass Sabrina sich besonders für das Spirituelle zu interessieren begann. Beispielsweise, als ihr eines Tages ein Wandersmann einen aus Blumen geflochtenen Haarkranz schenkte – ein Ereignis, das ihr bereits in der Nacht zuvor im Traum erschienen war. Im Volksschulalter lief ihr eine schwarze Katze zu, die Sabrina bei ihren Spaziergängen in der Natur nicht nur begleitete, sondern manchmal zu führen schien. Über die Jahre verwurzelte sich ihre Verbindung zu den Tieren und Pflanzen immer tiefer und das Spirituelle nahm eine immer größere Rolle in ihrem Leben ein. Mittlerweile praktiziert Sabrina seit mehr als 7 Jahren aktiv Wicca. Sie begann auch damit, sich intensiv mit dem Baumkreis und ihrem Lebensbaum auseinanderzusetzen. Aus den Ästen des „Zauberbaums“ Esche fertigt sie ihre eigenen Zauberstäbe an. Seitdem sie zu Keltus gestoßen ist, beschreitet sie den Weg zur Druidin und folgt den Ritualen des keltischen Jahreskreises.
Als
Kräuterkundige sammelt Sabrina die Wildkräuter für unsere vitalen
Kräuterbündel und anderes besonders Räucherwerk. Ihre nach alten
Rezepturen angefertigten Zaubertränke und Tees haben uns schon bei so manchem
Wehwehchen Erleichterung verschafft. Sie
ist zudem die Hüterin der Feenwiese und stellt sicher, dass wir von dieser
nicht mehr entwenden als sich natürlich regenerieren kann.
Ihr
Lebenselement Luft und das Element Feuer wirken auf Sabrina eine
unbeschreibliche Faszination aus, weswegen sie mittlerweile auch ein sehr
talentiertes Händchen für das rituelle Räuchern entwickelt hat. Zudem schlägt
in ihr das Herz einer Künstlerin – immer wieder bannt sie in ihren Zeichnungen
und Skizzen die Magie von besonderen Plätzen und Runen auf das Papier.
In ihrem
Alltagsjob als Pflegehelferin stellt Sabrina täglich unter Beweis, dass eine
gute Seele immer Freude ins Leben bringt, mitunter auch in harten Zeiten ❤️
Cosmo setzt sich mit Magie, Heilung, Mystik und galaktischer Spiritualität auseinander. In diesem Beitrag gibt er einen Einblick in die Arbeit mit Geistführern und erklärt, was Geistführer überhaupt sind.
Ich bin
sehr glücklich, dankbar und geehrt mit euch allen zusammen zu sein und ich
ehre, erkenne an und schätze euch für alles was ihr seid, vielen Dank für diese
Gelegenheit im Dienst für euch alle eintreten zu dürfen.
Ich möchte
damit beginnen, ein paar Aspekte der spirituellen Führung allgemein zu
beschreiben und dann werde ich ins Detail gehen, über die Kommunikation und
Arbeit zwischen den Geführten und den Geistführern.
Als Seelen
haben wir unterschiedliche Gruppierungen, Strukturen und Hierarchien, wo wir
involviert und beteiligt sind und das hängt von unseren Wünschen ab, wie wir
wachsen möchten, wie wir unsere Fähigkeiten und Potenziale entwickeln möchten,
welche Erfahrungen wir machen möchten, welche Kenntnisse und Weisheit wir
integrieren möchten. Dafür gibt es spezielle Seelengruppen und kollektive Strukturen,
die dafür da sind, um unsere eigene Entwicklung zu unterstützen. In den Dienst
für andere einzutreten und zu sein ist etwas sehr natürlich und sehr erfüllend.
Je nach erreichter Stufe des Wachstums, Verständnis, Kenntnis und Weisheit,
wählen wir unsere Erfahrungen der Schöpfung und treten auch in den Dienst für
andere ein, je nach dem, was wir anbieten können. Es gibt also immer führende
und geführte Seelen. Seelenwachstum und -entwicklung kann in beiden Rollen
erreicht werden, als führender Part oder als geführter Part. Der Wechsel
zwischen diesen 2 Rollen und Erfahrungen ist eine natürliche, innewohnende Abwechslung
unseres eigenen Ausdrucks.
Wenn wir in
ein neues Abenteuer der Erfahrung der Schöpfung gehen möchten und wir bestimmte
Aspekte, Kenntnisse, Weisheit, Erfahrungen und Fähigkeiten erlernen und
integrieren möchten, stimmen wir uns ab, welche Führer uns in dieser Erfahrung
begleiten werden und das hängt von dem gewählten Erfahrungskontext ab.
Geistführer können aus unterschiedlichen Bewusstseins- und Schwingungsebenen kommen und jeder
Geistführer hat eine bestimmte Orientierungsrolle und -aufgabe zu erfüllen, die
wiederum von deren eigenen Wunsch zu wachsen und im Dienst zu sein, abhängen.
Es gibt Geistführer, die uns aus den höheren Reichen begleiten, aus einer
höheren Schwingungsebene als unsere Erfahrungen. Das ist oft der Fall, aber es
gibt auch Führer, die uns von der gleichen Erfahrungs-, Schwingungs- und
Bewusstseinsebene unterstützen und sie können sogar wählen, uns in dem gleichen
Erfahrungskontext zu begleiten, wo wir hineingehen möchten. Zum Beispiel können
wir auf der Erde Geistführer aus der höheren 4. Dimension, der 5. Dimension und
noch höher haben. Diese können aus unseren eigenen Seelengruppen oder -familien
kommen oder nicht. Es gibt aber auch Geistführer, die mit uns in die
menschliche Erfahrung kommen, in die 3. Dimension, sie können Mitglieder
unserer menschlichen Familie, Freunde, Beziehungspartner, sein, und diese Rolle
kann mehr oder weniger bewusst verkörpert werden. Diese Beziehung, Lehrer und
Student, kann in vielen Situationen entstehen. Es kann sogar der Fall sein,
dass diese Beziehungen von unterschiedlichen Lebens- oder Bewusstseinsformen erfüllt werden, wie
zum Beispiel Mensch und Tier.
Wir alle,
als Seelen, helfen und unterstützen uns gegenseitig in unseren Erfahrungen und
dabei lernen, integrieren und wachsen wir auf die Art und Weise, die von uns
gewünscht ist und diese Tatsache ist auf allen Ebenen der Existenz gültig.
Die
Beziehung zwischen den Führenden und Geführten ist offen und flexibel. Das
bedeutet, dass die Geistführer nicht nur deren Verantwortlichkeit nach Bedarf
ändern können, aber auch, dass sie selber ausgewechselt werden können, und das
hängt natürlich von unseren Bedürfnissen und den Situationen ab. In dem
Erfahrungskontext des freien Willens, zum Beispiel, sind Änderungen der
Geistführer oft notwendig, denn der Geführte kann oft die Richtung seiner
Erfahrungen entsprechend seinem freien Willen wechseln. Auch wenn wir wachsen
und uns entwickeln und, zum Beispiel, unsere Schwingung und Frequenz schnell
erhöhen können, können neue Geistführer in diese Beziehung eintreten, denn sie
können mit uns ihre Weisheit und Wissen teilen, die nun passend zu unseren
erreichten Bedürfnissen und Wünschen sind, um zu wachsen. Das Gleiche ist aber
auch auf der anderen Seite genauso gültig, wenn wir in der Schwingung und
Frequenz fallen, in dem wir uns tiefer und noch mehr in die Trennung und
Polarisierung bringen, um diese zu erfahren. In diesem Fall muss eine neue
Führungsstrategie zusammengestellt werden, entsprechend dem Bedarf. Nichts ist
in Stein gemeißelt, denn wir sind einzigartig und haben unterschiedliche
Potenziale und Wünsche zu wachsen. Es gibt Flexibilität darin, wie andere
Seelen, Brüder und Schwestern in diesen Dienst und in die liebevolle
Führer-Geführte-Beziehung für uns eintreten.
Der
Erfahrungskontext, den wir haben möchten, ist für absolut jeden von uns heilig.
Das bedeutet, dass uns unsere Geistführer niemals die Erfahrungs- und Ausdrucksfreiheit wegnehmen würden, aber
genauso würden sie uns niemals die Verantwortung unseres Ausdrucks und unserer
Erfahrung rauben. Lasst uns nun sehen, was dies im Erfahrungsrahmen des freien
Willens als Mensch auf dem Planeten Erde bedeutet, und ich möchte mich in
diesem Beispiel nur auf unsere Beziehung mit den höheren Geistführern
fokussieren. Es bedeutet nicht nur, dass unsere Geistführer niemals unsere
Erfahrungsfreiheit einschränken oder bezweifeln würden, egal wie sich diese
manifestiert, aber auch, dass sie immer daran arbeiten, die Situationen und
Erfahrungen für uns zu erschaffen, die wir brauchen, um zu lernen und den
erwünschten Seelenwachstum erreichen zu können.
Das schließt auch viele Herausforderungen als menschliche Wesen mit ein,
die wir als Erfahrung brauchen. Unsere Erfahrungsfreiheit ist heiliggehalten,
aber wir übernehmen auch die volle Verantwortung dafür, wie wir uns ausdrücken
und auch für die Lektionen, die wir lernen und integrieren möchten, das Wissen,
das wir erreichen möchten, die Weisheit, die wir als Ergebnis unserer
Erfahrungen erzielen möchten. Niemand kann uns dies wegnehmen. Unsere Geistführer
helfen und unterstützen uns, führen uns in den richtigen Erfahrungsrahmen und
in die richtigen Situationen und in den zeitlichen und räumlichen Rahmen, um
dies für uns möglich zu machen. Sie inspirieren uns mit höheren Gedanken und
Gefühlen, Hinweisen und Erkenntnissen, höherer Inspiration, jedoch ist es an
uns all dies zu empfangen und zu umarmen, das ist auch ein Teil der
Entscheidungsfreiheit, die wir haben. Es ist wichtig, uns klar zu machen, dass
unsere Geistführer immer unseren Wünschen des Wachstums auf Seelenebene folgen,
als göttliche Wesen, und diese können oft in Kontrast zu denen unserer
menschlichen Persönlichkeit, zu all den Glaubensmustern und Wünschen, die von
unserem Ego gehalten und ausgedrückt werden, sein. Dieser Kontrast oder Konflikt,
der zu Gegenwehr und Widerwille auf der Seite unseres Egos führen kann, stellt
eine der Hauptgründe für menschliches Leid dar.
Lasst uns
jetzt anschauen, wie wir Geistführung erkennen können, wie wir uns das bewusstmachen
können, wie wir eine fruchtbare Verbindung und Beziehung mit unseren
Geistführern erschaffen und kultivieren können, und ich beziehe mich als
Beispiel nur auf unsere Erfahrungen als menschliche Wesen. Jeder von uns hat
unterschiedliche und einzigartige Öffnungen und Fähigkeiten, Führung zu
erhalten. Unsere Geistführer nutzen viele Wege für die Führung, die sehr von
unserer Öffnung, Bereitschaft und Mitarbeit abhängen. Manche von uns sind auf
mentaler Ebene sehr offen, somit werden unsere Geistführer mehr über unseren
Mentalkörper mit uns arbeiten. Andere sind sehr empathisch und arbeiten sehr
gut mit Gefühlen, also werden die Geistführer mehr Informationen und Führung
über
den
Emotionalkörper übermitteln. Manche sind offener und bereiter mit dem
physischen Körper zu arbeiten und dessen innewohnenden Fähigkeiten des
Informations- und Energieaustausches. Auch gibt es diejenigen, die sehr im
Schlaf- oder Traumzustand aktiv und kommunikativ sind. Manche haben ein sehr
aktives 3. Auge oder ein sehr aktives und offenes Kronenchakra, das sich in
einem ständigen Energieaustausch befindet. Manche sind sehr offen für die
Schwingungen des Klangs oder der Wörter, andere wiederum antworten sehr gut auf
visuelle Reize und Inspiration. Oder es gibt eine Kombination von all diesen
Wegen und vielen anderen Wegen für einen Energieaustausch, denn das ist es, was
geschieht, wir und unsere Geistführer gehen in einen Energieaustausch, wenn
Führung geschieht. Oft ist dieser Energieaustausch sehr subtil oder er kann
sehr klar sein, vor unserer Nase so zu sagen, es hängt von der persönlichen
Situation, von unserer Erfahrung, die von unseren Geistführern begleitet wird,
ab.
Als erstes
also ist es gut, unsere eigenen innewohnenden Wege und Fähigkeiten, Führung zu
erhalten, zu kennen und sich diese bewusst zu machen, zu wissen, wo unsere
Wahrnehmungsfähigkeiten liegen, welche Wahrnehmungsstärken und -fähigkeiten wir
haben. Haben wir eine visuelle Persönlichkeit, sind wir mehr in unseren
Gedanken zuhause, sind wir gut darin, Gefühle zu unterscheiden und zuzuordnen,
haben wir hellwahrnehmende Fähigkeiten, arbeiten wir eher mit innerem Wissen,
sind wir eine introvertierte oder extrovertierte Persönlichkeit, all diese
Parameter sind wichtig und entscheiden, wie es für uns möglich ist, Führung zu
empfangen. Dementsprechend kann, sich selbst sehr gut zu kennen, zu einer
größeren Öffnung für Führung führen, denn wir können dann wählen, diese
Öffnung, diese Fähigkeiten und Stärken mehr und mehr bewusst einzusetzen und zu
kultivieren und dies kann sofort zu einem komplexeren und fruchtbaren
Energieaustausch mit unseren Geistführern werden.
Unsere
Geistführer empfangen alle unsere Gebete und Bedürfnisse, sie führen uns immer
in Ausrichtung unseres höchsten Wohles, somit ist Führung, in allen möglichen
Formen, immer vorhanden. Sie arbeiten ständig daran, die Erfahrungen und
Situationen für uns zu erschaffen, die wir brauchen. Oft denken oder fühlen
wir, dass wir alleine gelassen worden sind, und das kommt aus der Perspektive
der Abweichungen, zwischen dem, was unser menschliches Ego sich wünscht, und
dem, was wir uns, als göttliche Wesen, in dieser menschlichen Erfahrung zu
erfahren, zu lernen und zu erreichen wünschen. Viele Male können wir die
vorhandene Führung aus vielen Gründen nicht erkennen.
Manche
dieser Gründe, die von uns abhängen, könnten sein:
wir erwarten ein anderes Ergebnis
oder ganz spezifische Sachen, die wir glauben passieren oder manifestieren zu
müssen, und wir fokussieren unsere Aufmerksamkeit und unser Bewusstsein so
stark auf diese Perspektive, dass wir blind und taub für alles andere, was
gegeben wird, werden
wir sind mit anderen Sachen viel zu
beschäftigt oder wir erschaffen andauernd Beschäftigung in unseren Körpern, wir
sind in einer Dauerverwendung unserer Wahrnehmungsfähigkeiten. Wir sind sogar
von Wahrnehmungsreizen überwältigt, sodass wir uns nicht den Raum erlauben,
Führung zu erhalten
wir öffnen unsere
Wahrnehmungsfähigkeiten nicht vollständig und fokussieren uns vielleicht auf
einen eingeschränkten, uns bekannten Anteil unseres Wahrnehmungspotenzials und
erlauben uns damit nicht, auf eine andere Art und Weise zu empfangen
Also liegt
es auf der Hand, dass es eine gute Sache wäre, wenn wir uns den Raum und die
Zeit erlauben und erschaffen würden, für uns Führung zu erhalten, wo wir zu
innerer Ruhe und innerem Frieden kommen, z.B. durch Meditation, um eben alle
Wahrnehmungsreize und -stimuli auf eine Ebene zu reduzieren, wo wir uns darauf
fokussieren können, was wir empfangen, wo wir bewusster sein können. Es ist
wichtig, dass wir uns also zurückziehen, wo wir unser Gewahrsein ausdehnen
können, wo wir mehr anwesend zu dem sein können, was in uns selber und in
unserer Umgebung im JETZT geschieht. Somit sind wir mehr in der Lage zu
empfangen und die Führungsenergie, in welcher Form auch immer, zu integrieren.
Ein anderer
wichtiger Punkt ist, für andere Endergebnisse offen zu sein oder für andere
Wege in unserer Erfahrung, statt an bestimmten Wegen oder Art und Weisen zu
hängen, die von uns als richtig gesehen oder geglaubt werden. Es ist
entsprechend sehr wichtig, unseren Glauben und unsere Perspektiven zu ändern
und zu erweitern, denn sonst beschränken wir uns selbst und damit auch die
Möglichkeiten und das Potenzial der Führung.
Ein anderer
guter Weg, unsere Öffnung- und Austauschbeziehung mit unseren Geistführern zu
verbessern, ist die Beobachtung unserer Erfahrungen und unserer Führung. Das
bedeutet, zum Beispiel, ein Tagebuch oder ein Archiv zu führen, wo wir ohne
jegliches Verurteilen oder jegliche Einschränkung alle Details unserer
Erfahrungen, inklusive Gedanken, Gefühle, Interaktion mit anderen, erlebten so
genannter “Zufälle”, großartigen Eingebungen über bestimmte Aspekte
unserer Lebenserfahrung, alles was wir für wichtig halten, vermerken und
eintragen. Wir tun das über eine gewisse Zeitperiode, sagen wir mal ein paar
Monate oder vielleicht ein Jahr oder zwei. Dann nehmen wir uns die Zeit, eine
Introspektion und eine Wiederverbindung mit den Erfahrungen zu machen. Schon
aus den gesammelten notierten Erfahrungen können wir Muster erkennen, eine
unterstützende Präsenz, die sich auf unterschiedliche Art und Weise
manifestiert, so können wir, in der Position, besser die Art und Weise, wie
unsere Geistführer arbeiten, kennenlernen, wir sehen dann klarer wie sie
agieren, wie sie uns Energie und Informationen schicken, in welcher Form, wie
oft. Wir erkennen auch Muster und Symbole für bestimmte Sachen, die wir geführt
worden sind, zu tun. Diese Methode ist nur ein Weg, hinter die Arbeit unserer
Geistführer zu kommen und auch natürlich eine geeignete Art und Weise, uns die
Möglichkeit zu erschaffen, uns neu auszurichten, den Fokus optimal zu stellen,
so, dass wir eine höhere und stärkere Kommunikation mit unseren Geistführern
erreichen können.
Wir sind
alle eingeladen unsere eigenen Wege zu finden und zu kultivieren, zuerst uns zu
öffnen, dann es bewusst werden zu lassen und letztlich das immer anwesende
Energie-oder Informationsvolumen der Geistführung zu nutzen.
Vielen
Dank für eure Aufmerksamkeit, viel Segen euch allen.
Damit Du Dir ein besseres Bild von den Menschen hinter unserem Druidenzirkel machen kannst, werden wir uns in den nächsten Wochen einzeln bei Euch vorstellen. In der ersten Vorstellung lernst Du unseren Druiden Manuel kennen 🙂
Name: Manuel
Alter: 31
Baumzeichen: Pappel
Spirituelles
Krafttier: Bärenvater
„Arogin“
Unser „sanfter
Riese“ Manuel ist nicht nur der ausgeglichene Ruhepol von unserem Druidenzirkel.
Nachdem sich die Gruppe unter der Führung des Druidenmeisters zusammengefunden
hatte, machten sie schnell erstaunliche Fortschritte bei der Erforschung der Energieder Bäume. Manuel war es, der die Initiative ergriff,
unsere Erkenntnisse und die Ergebnisse unserer Arbeit auf Keltus.eu mit spirituell-interessierten
Mitmenschen zu teilen und so noch schneller Fortschritte machen zu können. Es ist allem voran seinem Einsatz und Fleiß zu verdanken,
dass dem alten Mythos der Druidenstäbe mittlerweile so viel neues Leben eingehaucht
wurde und im letzten Jahreskreis duzende Menschen in ganz Europa zu Stabträgern
geworden sind ❤️
Als
Wasser-Mensch und Pappel-Geborenen schätzen und lieben wir Manuel besonders für
sein emotionales Einfühlungsvermögen und seinen respektvollen Umgang mit
Menschen. Er ist für viele, die den Kontakt zu uns suchen, die erste
Anlaufstelle und hat stets ein offenes Ohr für ihre Anliegen und Ideen.
Neben der Forschung
und Arbeit mit der Baum-Energie interessiert sich Manuel besonders für das
rituelle Räuchern und die spirituelle Erfahrung in Ritualen. Er ist erfahren in
der Durchführung von druidischen Reinigungs- und Schutzzaubern, hat schon in zahlreichen
alten Gebäuden den gefangenen Seelen beim Übertritt die Anderswelt geholfen und
ist geübt in der Harmonisierung und Energetisierung von Orten und Gegenständen.
Als gelernter Betriebselektriker hatte Manuel früher übrigens einen ganz anderen Zugang zum Thema Energie. Doch es zog ihn immer mehr in die Natur, wo er viel spannendere Energien fand, mit denen sein Herz letztendlich verschmolzen ist. Schließlich kam jener Tag, an dem er den Druidenmeister kennenlernte und aufhörte, an Zufälle zu glauben. Das war sozusagen die Geburtsstunde vom Keltus Druidenzirkel.